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Bezugsquelle
Treppenmeister GmbH

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Treppen vor der Schönheitskur

Die Stufen und das Geländer einer Treppe müssen über die Jahre hinweg ordentlich was aushalten. Irgendwann sind die Gebrauchsspuren nicht mehr zu übersehen. Die Treppe braucht eine Verjüngungskur.

Die einzelne Treppenstufe einer Wohnungstreppe muss mindestens eine Last von 200 kg aushalten können, mit zusätzlichen Sicherheitsreserven. So eine extreme Tragkraft wird ihr natürlich nicht laufend abverlangt. Doch auch im täglichen Gebrauch muss eine Treppe ganz schön viel ertragen. Ohne Nebenwirkungen und Blessuren übersteht das auf Dauer keine Stufe. Ein Facelifting muss her. Im günstigsten Fall reicht ein bisschen Abschleifen der Stufenoberfläche und eine neue Versiegelung, sofern es sich um eine Holztreppe handelt. Dem Geländer genügt vielleicht ein neuer Anstrich. Das schafft der geübte Heimwerker in Eigenarbeit.

 

Die Zeit ist reif

 

Doch was ist, wenn die Stufen ausgetreten sind und kein sicherer Auftritt mehr möglich ist. Wenn die aufgeklebten Teppichfliesen sich ablösen und zu Stolperfallen werden oder abstehende Holzsplitter für Verletzungsgefahr sorgen. Wenn das Geländer bei jedem Anfassen schreckhaft ins Schwingen gerät? Spätestens dann ist die Zeit reif für eine gründliche Treppen- Modernisierung. Und dazu braucht es einen Fachmann. Denn hier geht es nicht mehr nur ums kleine Auffrischen, hier steht die Sicherheit und somit die Gesundheit auf dem Spiel.

 

Gute Beratung ganz wichtig

 

Ein handwerklicher Meisterbetrieb, der jahrelange Erfahrung im Treppenbau vorweisen kann, ist hierfür in jeden Fall der beste Ansprechpartner. Auch, wenn es „nur“ um die optische Anpassung einer Treppe an den neuen Einrichtungsstil geht. Eine gute Beratung zeichnet sich dadurch aus, mit wie viel Fingerspitzengefühl der Treppenbauer die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt. Das wichtigste Kriterium überhaupt. Ohne genaues Aufmaß sollte kein Auftrag unterschrieben werden. Denn spätestens beim Einbau zeigt sich die wirkliche Qualität einer handwerklichen Leistung. Und dann ist es meistens zu spät, die Reißleine zu ziehen. Der nachfolgende Ärger kostet unnötig Nerven und noch mehr Geld.

 

Auf Qualität und Sicherheit achten

 

Besonders sorgfältig sollte auch die Materialauswahl erfolgen. Wie sind die Stufenbeläge aufgebaut. Wie hochwertig und strapazierfähig sind die Oberflächen. Wie wird die neue Stufenverkleidung an der alten Stufe befestigt. Aus welchem Material ist die Stufenvorderkante. Was sind die Vorteile, was die Nachteile? Hat das neue Geländer die gesetzlich vorgeschriebene Höhe. Ist es kindersicher oder verführt der große Abstand zwischen den Relingstäben zum Klettern und besteht Verletzungsgefahr, weil die Stäbe am Ende überstehen. Wurde für das Geländer Sicherheitsglas verwendet und mit welcher Art von Beschlägen wird das Glas am Geländerpfosten befestigt?

 

Erfahrung zählt

 

Alle diese Aspekte machen klar, eine Treppen-Modernisierung braucht eine gute Planung und einen verlässlichen Partner, der nicht nur über den Preis argumentiert. Ein kritisch fragender Kunde ist nur dann ein unangenehmer Kunde, wenn der Handwerker keine Antwort auf all die Fragen hat. Ein Treppenbau-Unternehmen, das auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen kann, kennt die passende Lösung.

 

Bild: Treppenmeister

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