Extras für die Treppenanlage

Die richtige Beleuchtung einer Treppe ist in erster Linie als Sicherheitsaspekt zu betrachten. Jede Wand- oder Deckenbeleuchtung sollte so eingestellt sein, dass sie die Bewohner des Hauses beim Begehen der Treppe nicht blenden. Wechselschalter am Anfang und Ende jeder Treppe sollten außerdem selbstverständlich sein. Alles andere aber ist und bleibt eine Frage von Design und Geschmack.

LEDs erobern die Treppe

Wenn es um die neuestens Trends in Sachen Beleuchtung von Treppen geht, dann wird man in zahlreichen Studios von Treppenherstellern natürlich fündig. Denn neben den bisher üblichen Lichtquellen stehen seit kurzem vor allen kleine Stars im Mittelpunkt des Interesses: LEDs. Die wesentlichen Vorteile dieser winzig leuchtenden Halbleiter-Bauelemente liegen in der extrem langen Lebensdauer, der guten Lichtausbeute, die  vergleichbar ist mit der von Halogen-Glühlampen, und den exzellenten Farbwiedergabeeigenschaften. Die kleinen Lichtwunder sind außerdem absolut betriebsstabil und dimmbar. All diese Vorteile nutzten die Designer der Treppenmeister Partnergemeinschaft, um daraus eine gute Ergänzung zu den klassischen Beleuchtungsmöglichkeiten für Treppen zu gestalten.

Integrierte Stufenbeleuchtung

Versteckt werden die kleinen LED’s in Pfosten oder in Deckenrandblenden, hinter oder unter Handläufen, direkt an den Stufen oder – speziell für den nachträglichen Einbau geeignet – auch in Knieleisten. Dabei sind meist mehrere Leuchtioden in einem Modul zusammengefasst. Sie sind gut zugänglich und gleichzeitig stoß- und spritzwassergeschützt. Treppen können so blendfrei beleuchtet werden und die Stufenkanten sind deutlich akzentuiert. Durch ihren sehr geringen Stromverbrauch sind die LED’s für Dauerbeleuchtung geeignet, sie können natürlich auch mittels Bewegungsmelder oder durch normale Schalter leicht ein- und ausgeschalten werden.

Bild: Treppenmeister

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