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Treppenmeister GmbH

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Schallschutz bei Treppen

Was im Treppenbau mit Hilfe moderner Technik alles verbessert werden kann, zeigt die traditionelle Holztreppe, von Treppenmeister weiter entwickelt mit technischer Finesse – dem eingebauten Schallschutz.

Gerade bei Reihenhäusern oftmals ein Problem, wenn der Nachbar unüberhörbar die Stufen rauf und runter geht. Bauherren und Renovierer sind daher gut beraten, wenn sie diesbezüglich mehr als die heute übliche Norm fordern. Der Stand der Technik ermöglicht einen Mindestwert bei der Trittschallübertragung von 46 dB, während die Norm lediglich 53 dB verlangt. Aber noch ein wesentlicher Punkt spricht für die massive Holztreppe, nämlich deren harmonische Einbindung in das Wohnambiente.

 

Schallschutz-Tipps für den Treppenkauf:

 

Man sollte vor der Errichtung des Hauses die schalltechnische Qualität der Treppenanlage vereinbaren. Als Richtschnur kann ein Vorschlag dienen, den die DEGA (Deutsche Gesellschaft für Akustik) der Bauwirtschaft vorgelegt hat – zum Beispiel erhöhter Schallschutz 46 dB. Egal ob aus Beton, Stahl oder Holz – man sollte nur eine Treppe kaufen, deren Konstruktion nicht starr mit den Wänden verbunden ist, sondern eine funktionsfähige akustische Entkoppelung hat. Hilfreich ist außerdem ein schriftlich vorgelegtes Trittschallprotokoll, das nachweist, welchen Trittschall man im eigenen Haus aufgrund der vorgesehenen Trennwände erzielen wird.

 

Keine Trittschalldämmung nach Norm

 

Nur für Deutschland gilt übrigens: Man sollte sich keinesfalls darauf einlassen, dass im Kaufvertrag „Trittschalldämmung nach Norm“ steht. Diese definiert nur das öffentliche Interesse am Schutz der Gesundheit durch baurechtliche Festlegungen. Das könnte jedoch weniger sein, als einem nach heute üblichem Bau-Standard zusteht. Im Altbau sind schalltechnische Sanierungen der Bausubstanz meist schwierig. Eine Minderung des Trittschalls erreicht man bei Betontreppen durch dämpfende Beläge auf den Stufen, wie z.B. Teppich. Für Holztreppen gibt es besonders schalldämmende Konstruktionen, wie z.B. „Piano“ von Treppenmeister.

 

Bild: Treppenmeister

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