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Kompost selber machen
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Verfasst am: 23 Juli 2012
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langstrumpf
Themenersteller
Dabei seit: 02.07.2008
Beiträge: 3
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hallo, macht es heute eigentlich noch Sinn, Kompost selber zu machen. Also einen Komposthaufen im Garten anzulegen. Irgendwie nervt mich das langsam. Bis der Rasenschnitt, das Laub und die Obst- und Gemüseabfälle verrotten, vergeht eine Ewigkeit. Dieses ganze Zeugs zum Kompostbeschleuniger bringt es ja auch nicht. Im ergebnis habe ich einen Berg halbverrotteten Kompost, der besten falls den Schnecken ein schönes zuhause ist. Am liebsten würde ich den Kompost wieder entfernen. |
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Verfasst am: 24 Juli 2012
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sterntaler
Dabei seit: 02.07.2008
Beiträge: 11
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weshalb kompostierst du garten- und sonstige organische abfälle?!  es bedeutet nun mal viel arbeit, andererseits ist es der beste dünger überhaupt! also: locker machen oder eben den kompost einstampfen, wenn du keinen sinn darin siehst und keine lust darauf hast. kompostieren gehört nun mal auch zur gartenARBEIT.  und in der natur geht nix von jetzt auf nachher. *bumm* ich hab neulich einen artikel über ein kompostsystem extra für balkon und terrasse gelesen. was hält man davon? guckst du mal bei kompostladen.de |
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Verfasst am: 25 Juli 2012
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badeente
Dabei seit: 02.07.2008
Beiträge: 16
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ich würde sagen: wenn du genug platz im garten hast und dich der komposthaufen nicht stört (abgesehen davon, dass die verrottung lange dauert...) lass ihn und hab geduld  zumal das auch extrakosten für die grüne tonne spart  |
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Verfasst am: 27 Juli 2012
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Landsmann
Dabei seit: 27.07.2012
Beiträge: 5
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Wir haben drei komposthaufen im garten, von denen jeder in einem unterschiedlichen Stadium ist, so dass eigentlich jedes Jahr ein anderer fertig wird und vearbeitet werden kann. dafür braucht man natürlich den entsprechenden platz |
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Verfasst am: 22 August 2013
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dresdner1
Dabei seit: 10.06.2013
Beiträge: 201
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Falls du immernoch überlegst, was du mit deinem Komposthaufen machen sollst: Schmeiß ihn nicht einfach weg! Das wär viel zu schade drum! Verwende ihn lieber sinnvoll, zum Beispiel als Füllschicht für ein Hochbeet! Da hast du dann wenigstens noch was davon. Falls das was für dich wäre, kannst du dich im Internet über Hochbeete informieren. Beste Grüße |
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Verfasst am: 11 März 2014
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mandymausy
Dabei seit: 10.03.2014
Beiträge: 29
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Du kannst Hornmehl unter den Kompost mischen, dann verrotet das Ganze schneller |
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Verfasst am: 10 April 2014
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alexia
Dabei seit: 09.08.2013
Beiträge: 92
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Im Grunde genommen ist das keine aufwendige Sache, die pflanzlichen Abfälle müssen so oder so entfernt werden, da halte ich es sogar für die einfachste Möglichkeit, diese in Form einen Komposthaufens im Garten abzulegen. Ansonsten muss man den Abfall ja auch noch verliefern, im schlechtesten Fall dafür sogar noch bezahlen. Den Rest erledigt dann ja auch die Natur und die Zeit und man erhält mal eben den besten Biodünger, die beste Bioerde, die es gibt. Eindeutig ja, selbst kompostieren. |
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Verfasst am: 27 Januar 2017
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Neunindievollen
Dabei seit: 21.03.2013
Beiträge: 89
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Wenn man nur einen Komposthaufen hat ist das eher suboptimal. Bei zweien ist in dem einen Jahr der eine und dann im nächsten eben der andere fertig - im Wechsel halt. |
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Verfasst am: 18 März 2017
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AllwissendeMullhalde
Dabei seit: 18.03.2017
Beiträge: 4
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Also ich mache den Kompost selber. Da weiß ich wenigstens was drin ist und ich brauch auch nicht für den Bioabfall zu bezahlen. Richtig machen sollte man ihn aber schon. Immer mal wieder groben Schnitt und Häckselgut reinbringen, damit die richtige Durchlüftung da ist, dann geht das optimal. Ich verwende beispielsweise dieses Teil. http://www.haeckslertest.com/bosch-hacksler-axt-25-tc/ [Dieser Beitrag wurde 2mal bearbeitet, zuletzt am 19.03.2017 um 13:16.] |
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Verfasst am: 30 März 2017
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Oldie
Dabei seit: 30.03.2017
Beiträge: 19
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Ich finde das eigentlich nach wie vor total sinnvoll. Natürlich dauert das Jahre, aber sonst müsste ich ja immer den ganzen Astschnitt etc. irgendwo hinbringen. So haue ich das einfach auf den Kompost und habe meine Ruhe Gruß an alle
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Verfasst am: 30 März 2017
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GartenRolf
Dabei seit: 30.03.2017
Beiträge: 26
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Also ich schließe mich hier der Mehrheit an, selber Kompostieren ist immer noch das Beste: erst mal geht das ganze Zeug dann wieder dahin zurück wo es her kommt nämlich in die Erde und zweitens mal gibt es einfach keinen besseren Dünger/keine bessere Erde. Die Natur macht eben nicht das was wir Ihr sagen, die hat Ihr eigenes Tempo |
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Verfasst am: 31 März 2017
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Estinabot
Dabei seit: 31.03.2017
Beiträge: 16
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Ich finde es auch nach wie vor sehr praktisch und sehr nachhaltig |
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Verfasst am: 10 April 2017
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Pauline34
Dabei seit: 26.06.2015
Beiträge: 13
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Hallo! Wenn man den Platz dafür hat, finde ich den Komposthaufen schon eine sehr gute Lösung. Ist nicht so viel Platz vorhanden, kann gerade im Herbst ein Laubhäcksler ( http://www.laubsauger-info.de/laubhaecksler/ ) eine sehr gute Lösung sein. |
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Verfasst am: 20 September 2017
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Player
Dabei seit: 05.09.2017
Beiträge: 8
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Meiner Meinung nach ist Kompost schon sehr sinnvoll. Man hat weniger Hausmüll, den man entsorgen muss, sondern kann es einfach im Garten entsorgen. Natürlich nur die Dinge, die auf einen Kompost gehören. Wir haben auch einen Nutzgarten und wenn ältere Abfälle auf dem Kompost lange genug gelegen haben und verrottet sind, dann nutzen wir die als Dünger. Ist ein perfekter organischer Dünger und man muss sich kein teures Zeug kaufen. Dünger sind ja nicht gerade günstig. Unter http://dünger-info.de/organischer-duenger.php findet man auch gute Infos, warum Kompost als Dünger gut geeignet ist. |
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Verfasst am: 04 Dezember 2017
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anika_d
Dabei seit: 03.12.2017
Beiträge: 12
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Lieber Kompost ansetzen, als Dünger kaufen. Dadurch sparst Du viel Geld und Du weißt, was drin ist. |
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Verfasst am: 04 Dezember 2017
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Grammi
Dabei seit: 29.05.2015
Beiträge: 209
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Also ich finde das praktisch. Klar dauert es lange, aber was stört dich daran? Der Komposthaufen ist halt einfach da Grüße.
Wir schaffen das! ... Ach, echt? |
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Verfasst am: 20 Dezember 2017
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ElizaB
Dabei seit: 27.07.2017
Beiträge: 124
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Wenn Du das Zeug einfach liegen lässt, ist es im Frühling weg. Kompostiert. Vielleicht hat das was mit der Schichtdicke zu tun, aber ich finde, kompistieren geht schnell. Die Idee mit den zwei Komposthaufen ist gar nicht so schlecht. |
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Verfasst am: 25 Januar 2018
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lena26
Dabei seit: 02.05.2013
Beiträge: 378
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Klar, warum nicht? Die Erde, die du im Baumarkt bekommst ist doch der letzte Müll. Meistens sind da irgendwelche Insekten drin oder Zeug, dass eigentlich nicht in den Boden gehört. |
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Verfasst am: 31 Januar 2018
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fritse
Dabei seit: 14.06.2017
Beiträge: 100
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Mein Problem mit selbstgemachtem Kompost ist, dass er voller Samen ist und die gedeihen immer wesentlich besser als die Kulturpflanzen  Dass die Erde aus dem GArtenmarkt voller Ungeziefer ist, höre ich zum ersten mal. Ich dachte immer, die erhitzen sie, eben damit keine Samen und Viecher drin sind. |
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Verfasst am: 29 April 2018
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Charle
Dabei seit: 11.03.2017
Beiträge: 6
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Es dauert zwar bis dein Kompost erstmals frische Erde "abliefert", aber wenn es dann soweit ist, dann kannst Du Dich über hochwertige Komposterde mit vielen wichtigen Nährstoffen für Deine Pflanzen freuen. Es erfordert zwar ein wenig Aufwand (Schichten, regelmäßig umsetzen und lüften) und evtl. Anschaffungskosten (geschlossene Systeme wie Thermo- oder Schnellkomposter sind sogar etwas teurer). Die Entscheidung muss einfach jeder für sich selbst treffen. Ein umfangreicher Info-Artikel zu dem Thema findest Du übrigens hier: http://pflanzentanzen.de/tipps-guides/kompost-anlegen-umsetzen [Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 29.04.2018 um 16:43.] |
