Dieter Biermann & Sohn
Markenbaumschulen
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Die Gartenhecken - Hainbuche, Eberesche und Wildrose
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland rät beim Kauf von Hecken auf fremdländische Gehölze und Zuchtvarianten zu verzichten. Solche Zuchten bieten der heimischen Tierwelt kaum Nahrung.
Hecken können aus rund fünfzig einheimischen Baumarten, u.a. Eberesche, Hainbuche oder Vogelkirsche bestehen. Über hundert Straucharten vergrößern die Auswahl. Dazu zählen Bergginster, Himbeere, Wildrose und viele andere. Hecken dienen den Tieren als Ansitz und Singwarte, sind Winterquartier und Nahrungsquelle. Als Sicht-, Lärm- und Windschutz leistet ein solcher "lebender Zaun" zusätzlich wertvolle Dienste für den Grundstücksnutzer.
Der BUND empfiehlt, Hecken durchaus "unordentlich" zu gestalten. Je unregelmäßiger sie wachsen, desto mehr nützen sie den Tieren. Unterschiedliche Strauchhöhen und Altersstufen in der Hecke sorgen für eine breitere Artenvielfalt.
In der Pflege sind Hecken unproblematisch. Sie müssen lediglich nach einigen Jahren im Herbst ?auf den Stock" zurück geschnitten werden. Damit die Tiere nicht verjagt werden, nimmt man sich am besten in jedem Jahr nur einen bestimmten Heckenabschnitt vor.
Bild: baupresse24
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