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Pflegeleichte Balkonpflanzen - Geranien, Gänseblümchen & Co.

Im Frühjahr geht es wieder los. Dann beginnt das große Pflanzen für den Sommer.

Mutige Balkongärtner tun es sogar schon Ende April, denn sie können sich nicht bis zu den Eisheiligen gedulden. Das erstaunt nicht, denn in den Verkaufsregalen und auf Gewächshaustischen tummeln sich schon längst verlockend bunte Beet- und Balkonblüher für die ersehnte Sommersaison. Jetzt kann man aus dem Vollen schöpfen und dabei fällt die Wahl nicht leicht: Ob zierlich kleine oder große trichterförmige Blüten, quietschig orangefarbene, edel violettblaue oder zweifarbige Blüher, aufrecht oder überhängend wachsend – am liebsten würde man sie alle mitnehmen.

 

Die richtige Pflanzen für Ihren Balkon

 

Aber Achtung: Wer wahllos zugreift, kann auch mal daneben liegen. Am falschen Standort sieht nämlich selbst der schönste Blüher schnell alt aus. Weiß der Balkongärtner, wie viel Sonne oder Schatten der eigene Balkon am Tag bekommt, kann er anhand der Pflanzenetiketten und Beschreibungen erkennen, welche Pflanzen die richtigen für ihn sind.

Zusätzlich helfen einige Details bei der Auswahl: Große oder gefüllte Blüten sind häufig regen- und windanfällig, wer also einen ungeschützten Balkon besitzt, der sollte sich für kleinblütige Pflanzen entscheiden und so den Blütenerfolg unterstützen. In Frage kommen zum Beispiel pflegeleichte Beet- und Balkonblüher wie das zierliche Blaue Gänseblümchen (Brachyscome) sowie Aztekengold (Sanvitalia) oder Gold-Zweizahn (Bidens) mit kleinen gelben, sternförmigen Blüten. Etwas großblütiger, aber trotzdem robust und unempfindlich zeigen sich auch Goldtaler (Asteriscus), einfache ungefüllte Geranien (Pelargonium) und die blauviolette Fächerblume (Scaevola).

Als pflegeleicht gelten auch so genannte selbstreinigende Pflanzen. Sie werfen Verblühtes einfach ab. Hierzu zählen neben Hänge-Geranien und Fächerblume auch Schneeflockenblume (Sutera) und einige Petunien-Sorten (Petunia-Hybride). Die Auswahl ist riesig – ohne Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie am besten Ihren Gärtner und Floristen.

Bild: CMA

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