Frühlingsblumen als Tischdekoration

Es gibt Tage, an denen es nicht richtig hell wird und das trübe Wetter auf die Stimmung drückt. Die Sonne versteckt sich, obwohl der Winter so gut wie vorbei ist und es schon richtig warm und frühlingshaft war. Wir haben es in der Hand, ob wir uns von einem grauen Tag die Stimmung vermiesen lassen oder ob wir uns die gute Laune selber machen – zum Beispiel mit einer großen Portion Sonnenschein aus dem Blumenladen oder dem Gartencenter.

Die Farbe des Lichts

Zwiebelblumen bringen schnell gute Laune ins Haus, denn Narzissen, Tulpen und Hyazinthen sind die Symbole des Frühlings. Sie wecken die Vorfreude auf die Zeit, wenn die Tage länger werden, die Bäume wieder austreiben und steigende Temperaturen häufiger nach draußen locken. Während andere Blumen fast das ganze Jahr über erhältlich sind, gibt es diese Frühblüher nur für wenige Monate im Jahr. Sie sind typisch für den Frühling! Mit dem leuchtenden Gelb der Narzissen scheint auch an Regentagen die Sonne.

Die Energie des Frühlings

Farben strahlen Energie aus und diese Schwingungen sind je nach Farbe unterschiedlich stark. Dadurch hat jede Farbe eine ganz bestimmte Wirkung auf den Betrachter. Gelb, die Farbe der geistigen Vitalität, wirkt positiv auf die Gefühle, denn sie gilt als nervenstärkend, aufheiternd und optimismusfördernd. Um diese angenehme Wirkung zu spüren, empfahl Goethe, der sich unter anderem mit den Einflüssen von Farben auf die Psyche befasst hat, an einem trüben Tag die Landschaft oder den Garten durch ein gelbes Glas anzusehen. Es geht aber auch anders – mit gelbblühenden kleinen Highlights in der Wohnung als fröhlich stimmende Farbinseln.

Bunte Töpfe, kleine Gärten

Die Gute-Laune-Wirkung der Blütenfarben lässt sich durch die Wahl der Töpfe noch steigern. Am auffallendsten sind Zwiebelblumen in den Primärfarben Rot, Blau und Gelb und dazu passende Gefäße, ebenfalls in kräftigen Farben. Durch Wiederholung – die gleichen Blumen in einer Reihe – kann ihre Wirkung noch verstärkt werden. Mit den Frühlingsblühern lassen sich aber auch kleine Gärten im Topf gestalten – drinnen in der Wohnung, draußen auf Balkon und Terrasse.

Bild: IZB

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