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Farbenfrohe Blumensträuße zum Gefühle wecken

buchtipps aus der redaktion

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Mit Schwung in den Lenz – mit farbintensiven und variationsreichen Blumen wie der Tulpe.

Die Tage des Winters sind gezählt und mit frischen Farben und Frühjahrsvorboten geht es noch schneller. Hier und da zeigt sich erstes zaghaftes Grün. Gerade das Erwachen der Natur ist Inbegriff des Frühlings: Wie praktisch, dass bereits auf Wochenmärkten, beim Floristen und in Gärtnereien schöne, farbenfrohe Blumensträuße locken, dazu bereit, wintermüde Gemüter schwungvoll aufzuhellen. Am besten schnell zugreifen, denn typische Frühjahrsblüher wie Tulpen gibt es nur für begrenzte Zeit!

 

Welche darf es denn sein?

 

Mit ihren frischen und leuchtenden Farben beleben Tulpen jeden Raum und jedes Gemüt. Ihr Farbreichtum ist riesig! Bis auf Blau und Schwarz sind fast alle Töne dabei. Manche Tulpen wie die 'Queen of Night' blühen so dunkel, dass sie fast schwarz aussehen. Andere haben Blüten, deren Farben wie mit einem Pinsel gemalt wirken oder wie Flammen züngeln. Auch bei der Form der Blüten gibt es viele Variationen: von klassisch schmal, ungefüllt und länglich bis zu opulent gefüllten Blüten, die mit ihrer Üppigkeit an Pfingstrosen erinnern. Edel und elegant wirken lilienblütige Tulpen mit ihren spitz zulaufenden, leicht gebogenen Blütenblättern. Die Blüten der Papageientulpen hingegen haben stark gefranste oder geschlitzte Blätter, die sich verspielt kräuseln.

 

Duftende Schönheiten

 

Manche Tulpen verströmen einen zarten Duft: Frühlingsversprechen, die man nicht nur sehen und berühren, sondern zugleich auch riechen kann. Duftende Sorten sind zum Beispiel die gelbe Tulpe 'Monte Carlo' oder die tiefrote 'Abba'. Mit außergewöhnlichem Farbverlauf setzt die Sorte 'Mickey Mouse' fröhlich-heitere Akzente in Rot und Gelb: Ihre Blüte ist klassisch schmal und länglich geformt. Das Rot scheint sich wie zarte Federn von unten über die Blüte zu legen. In mutigem, tiefem Lila dagegen tritt 'Negrita' auf. Exaltiert kommt die intensiv rote, mit Grün durchsponnene Blüte der Papageientulpe 'Rococo' daher. Wie eine Seerosse mutet die romantische, weiße 'Casablanca' an, wenn sie ihre stark gefüllten Blüten öffnet. Besonders ausdrucksstark ist auch die Tulpe ’Orange Princess’: Ihre halbgefüllte Blüte erinnert in ihrer Farbgebung an Batikmuster und trägt einen Mix aus gelborangen und olivgrünen Nuancen. Und das sind nur wenige aus einem riesigen Sortiment!

 

Damit der Strauß lange hält

 

Um länger Freude an einem Strauß Tulpen zu haben, gibt es einige Tricks. Wer dem Charme der Frühlingsboten erlegen ist sollte darauf achten, dass die Tulpen nicht zu knospig sind, sonst blühen sie nicht auf. Am längsten halten sich Tulpensträuße, deren Knospen bereits etwas geöffnet sind, um sich nach und nach zur vollen Pracht zu entfalten. Tulpen sind äußerst lebhaft, denn sie wachsen auch als Schnittblumen noch mehrere Zentimeter weiter. Je nachdem, wie viel Spielraum man ihnen lässt, winden sich ihre Stiele dabei in alle Richtungen. In hohen, schlanken Vasen bleiben die Stiele gerade, niedrige Vasen hingegen fördern ihr Eigenleben. Welcher Vase man auch den Vorzug gibt: Bevor Tulpen hinein gestellt werden, sollten ihre Stiele mit einem sauberen, scharfen Messer angeschnitten werden, damit sie besser Wasser aufnehmen können. Auch die Vase muss absolut sauber sein! Blätter, die ins Vasenwasser hinein hängen, werden entfernt, da sie sonst faulen. Tulpen sind überaus durstig: Am besten ist es darum, täglich den Wasserstand zu kontrollieren und bei Bedarf frisches Wasser nachzufüllen. Kühle Raumtemperaturen mit ausreichender Luftfeuchtigkeit erhöhen die Haltbarkeit von Tulpen.

 

Bild: IZB

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