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Weihnachtsidee - Hyazinthen im Topf

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Den Winter genießen: Auch die kalte Jahreszeit hat ihre schönen Seiten, zum Beispiel gemütliche Abende im Warmen – mit Kerzenlicht und Blütenduft.

Alle Jahre wieder das gleiche Desaster: Pünktlich am Heiligabend erfüllen sich in der Familie – oder weniger traditionsbewusst im Freundeskreis – vermeintlich lang gehegte Wünsche. Endlich kann man einen erbsensuppengrünen Pullover sein Eigen nennen! Dreimal der neue Buchband von Harry Potter, wie schön! Da wechseln Duftwässerchen als Verlegenheitsgeschenk den Besitzer und auch das ideenlose Pendant dazu: Socken und Krawatten. Mit dem süßen Kätzchen machen sich Großeltern bei ihren Enkeln zwar Freunde, aber die Arbeit bleibt ja doch an den Eltern hängen: Vielen Dank ... Kein Wunder, dass laut Deutschem Tierschutzbund viele Tausende unüberlegt verschenkte Tiere nach den Festtagen im Tierheim landen. Wenn schon lebendes Geschenk, dann wohlüberlegt, pflegeleicht und unkompliziert! Am cleversten ist eine wahre Schönheit: Die Hyazinthe im Topf ist so eine. Lebendig und in kräftiger Farbe, nicht zu teuer - und herrlich duften, das kann sie auch! Schon eine oder zwei Hyazinthen reichen aus, um einen Raum mit angenehmem Parfum zu füllen. Außerdem werden die Weihnachtstage erst mit der richtigen Blütendekoration so richtig festlich und behaglich.

Für den Gabentisch und um ihn rum

Es muss ja nicht immer allein der Weihnachtstern sein, der zwischen den Jahren im Zimmer blüht. Was er braucht, um sich vom botanischen Festtagseinerlei abzuheben, ist gute Gesellschaft! Die kann edel und zurückhaltend sein oder auch schreiend farbenfroh. Alles das bieten vorgetriebene Zwiebelblumen in schmucken Töpfen, die schon ab Dezember eine Portion Frühling ins Haus bringen. Dezent und festlich muten weiße Tulpen und der zierliche, weiß blühende Dolden-Milchstern an – für eine schneeweiße Weihnacht, ganz egal, ob der echte Schnee draußen gerade zu grauem Schneematsch verkommt. Stimmungsvoll schenkt man mit Tulpen in wärmenden Rot- und Orangetönen oder in romantisch verspieltem Rosa, wie geschaffen für die Festtagstafel. Nicht minder filigrane Blumen zum Porzellan sind die vielen gelben oder weißen Narzissen mit hübschen kleinen Blüten. Wer mit Extravaganz beeindrucken möchte, sollte eine prachtvolle Amaryllis verschenken, an deren Trieben sich zwischen drei und fünf riesige Blüten hervortun, die sogar mehrfarbig sein können.

Geschmackvolles aus dem Topf

Mag sein, dass Engel aus allen möglichen Materialien ab Dezember Hochkonjunktur haben, ihnen himmlischblaue Traubenhyazinthen entgegen zu setzen, kann nur ein Gewinn für die festtägliche Stimmung sein. Auf der einen Seite die geflügelten Kerlchen, zumeist pausbäckig, leicht übergewichtig und mit etwas beschränktem Blick, auf der anderen Seite die Muscari, geballter 15 cm hoher Charme, wild, markant und natürlich. Über solche Pflanzenpower freuen sich ganz bestimmt auch Männer, die sonst wenig Verständnis für das jahreszeitliche Dekorieren ihrer Frauen haben. Wer sich gar darauf geeinigt hat, sich dem Geschenkstress in diesem Jahr zu entziehen, um einfach „nur so“ beisammen zu sein, kann mit einer kleinen, überraschenden Zwiebelblumengabe erst recht ein paar Pluspunkte holen. Oder er beschenkt sich einfach selbst!  

 

Bild: IZB

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