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Zauberhafte Blüten - Lilien Bedeutung und Lilien Pflege

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Die Textur der Blütenblätter ist von so feiner Glätte, dass schon die Alten schrieben, dies könne von parischem Marmor nicht übertroffen werden, denn dieser sei tot, während die Lilienblüte lebe.

Bereits in prähistorischen Zeiten wurden die Lilien wegen ihrer göttergleichen Schönheit als heilig verehrt.

Mit der Entdeckung Amerikas und vor allem des ostasiatischen Raums gelangten viele Lilienarten, genauer gesagt ihre Zwiebeln, nach Mitteleuropa. Die edle Erscheinungsform der Lilie und ihren betörenden Duft zu variieren, war eine Herausforderung für jeden Züchter und so übertraf man sich schließlich mit neuen Sorten.

Heutzutage ist das Lilienangebot kaum mehr zu überblicken und die Leuchtkraft ihrer Farben beeindruckend. Die Farbskala reicht von reinstem Weiß über pudrige Pastelltöne bis hin zu intensivem Orange und kräftigem, dunklen Rot. Einige Lilien weisen auch sehr aparte Farbverläufe auf.

Wer glaubt, diese Schönheiten könnten nur im Freien zur Topform gelangen oder als Schnittblumen eine gute Figur machen, der irrt. Lilien sind, obwohl es ihre elegante Erscheinung vielleicht vermuten lässt, weder heikel noch besonders anspruchsvoll. Schon bald werden sie sich als Topf-Models in den Blumengeschäften und Gartencentern präsentieren. Nichts spricht dagegen, sie mitsamt Topf in unsere Wohnungen zu tragen, wo wir wahlweise mit ihrer Schönheit prahlen oder sie selbstvergessen anhimmeln können. Zu beachten ist nur, dass die Lilien gerne in feuchter Erde stehen und ihre traumschönen Blütenkelche am liebsten an einem hellen Platz präsentieren wollen. Kurzum: Was diese Topf-Models brauchen, ist „Blitzlichtgewitter“ mal wörtlich genommen – oben strahlend hell und unten feuchte Bodenhaftung.

 

Bild: Blumenbüro Holland

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