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Lilien, Dalien und Gladiolen - Blühende Blumen im Garten

buchtipps aus der redaktion

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Schnell zugreifen und pflanzen damit im Sommer die Blumen blühen.

Die Uhr tickt – nur noch wenige Wochen bleiben, um mit Gladiolen, Ananasblumen, Lilien und Co den Garten- und Balkonsommer für dieses Jahr vorzubereiten. Bis Ende Mai ist Pflanzzeit für diese Zwiebeln und Knollen. Dahlien und Begonien, die besonders frostempfindlich sind, kommen üblicherweise erst in der zweiten Maihälfte in die Gartenerde. Sie bringen vom Sommer bis zum Herbst Farbe in den Garten. Begonien und Dahlien sind auch ideal für den Topfgarten auf Balkon und Terrasse.

 

Fröhliche Farbenspiele im Garten

 

Der außergewöhnliche Farbenreichtum und auch die vielen neuen, kleinbleibenden Sorten und vor allem ihre lange Blütezeit haben Dahlien inzwischen zu einem Star unter den Sommerblumen gemacht. Sie sind vom Wuchs her sehr vielseitig: Einige Schmuckdahlien werden über einen Meter hoch, andere wie die Dahlien aus der Gallery-Gruppe sind mit einer Höhe von 30 bis 40 Zentimetern ideal für Töpfe und Kästen. Mit kompakt wachsenden Dahlien bepflanzte Gefäße sind auch schöne blühende Highlights im Garten oder auf gepflasterten Flächen am Haus. Die meisten Dahlien haben grüne Blätter, doch es gibt auch Sorten mit dunkelrotem Laub. Das Spektrum der Blütenfarben ist immens und reicht von reinem Weiß über leuchtende Gelb- und feurige Orangetöne bis zu kräftigen Pink-, Rot- und Lilatönen. Außerdem gibt es viele Dahlien mit mehrfarbigen Blüten. Sie bieten ein beeindruckendes Farbenspiel: Manche Blütenblätter sind am Rande dunkel und werden zur Mitte immer heller, andere haben beispielsweise weiße Blütenblattspitzen und eine dunkle Mitte. Dazu kommen Sorten mit Blüten in romantischen Pastelltönen oder mit Farbverläufen wie lodernde Flammen – kaum eine Gartenblume bietet so viele Varianten!

 

Dahlien brillieren auch als Schnittblumen

 

Zusätzlich zu den Farben variieren auch die Form und Größe der Blüten beträchtlich. Manche haben einen Durchmesser von nur 4 bis 5 Zentimetern, andere blühen tellergroß. Bei einigen Dahlien sind die Blütenblätter röhrenartig gedreht, bei den so genannten Kaktusdahlien laufen sie spitz zu. Manche erinnern mit ihren einfachen Blüten an Wildblumen und sind für den ein oder anderen Betrachter auf den ersten Blick gar nicht als Dahlien zu erkennen. Höhere wie die Karma-Dahlien sind auch schöne Schnittblumen, die die Farben des Sommers ins Haus oder auf den Gartentisch bringen. Wer gerne den Tag mit einem frischen Blumenstrauß auf dem Frühstückstisch beginnt, gönnt sich am besten ein ganzes Schnittblumenbeet. Dort lassen sich nach Herzenslust Sträuße zusammenstellen. Am besten schneidet man sie morgens, bevor es zu warm wird, dann halten sie sich besser.

 

Überwintern

 

Dahlien lieben sonnige Standorte, gut durchlässigen Boden und eine gute Versorgung mit Nährstoffen. Die Knollen werden nach dem letzten Frost flach, ähnlich wie eine gespreizte Hand, gepflanzt und mit etwa 5 Zentimeter Erde bedeckt. Sie blühen von Juli bis in den Oktober hinein, dann haben viele andere Sommerblüher schon längst den Rückzug angetreten. Wer neugierig ist und möglichst viele verschiedenen Sorten kennen lernen will, sollte schnell zugreifen, bevor die Pflanzzeit vorbei ist.

 

Bild: IZB

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