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Sommerblumen Dahlien, Sauerklee und Gladiolen

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Gerade zu Beginn der Gartensaison, ist die Auswahl an Pflanzen und Blumen am reichhaltigsten. Einige Sorten sollte man jedoch nicht zu früh aussähen, während bei anderen der Standort zu berücksichtigen ist.

Der Sommer hat nicht nur in den Eisdielen begonnen, sondern auch schon längst in den Gärtnereien. Dort findet man nun ein breites Sortiment verschiedenster Blumen und Pflanzen. Besonders sommerblühende Blumenzwiebel und Knollen werden derzeit angeboten und gerade jetzt, zu Beginn der Saison, ist die Auswahl am größten. Die Zwiebeln und Knollen müssen jedoch nicht sofort nach dem Kauf eingepflanzt werden. Trocken und dunkel gelagert, gut belüftet und vor starker Wärme geschützt, kann man die Sämlinge auch einige Zeit lagern.

 

Internationale Zwiebelblumen

 

Viele Blumen, die im Sommer blühen, stammen ursprünglich aus wärmeren Regionen und werden daher erst ab März gepflanzt. Vertreter dieser empfindlichen Gattung sind beispielsweise Dahlien, die eigentlich aus Mexiko kommen, oder Gladiolen, früher in Südafrika zuhause. Besonders frostempfindlich sind Dahlien, Indisches Blumenrohr und Begonien. Diese Blumen sollten erst ab Mitte Mai, nach den Eisheiligen, eingesetzt werden. Alternativ kann man sie aber schon früher in Töpfen in der Wohnung heranziehen.

 

Neben der Aussahtzeit sollte man auch die Anordnung der Pflanzen bedenken. Kleine Sorten wie der rotblättrige Sauerklee sollten stets im vorderen Bereich des Beets angeordnet werden, während höher Wachsende weiter hinten Platz finden. So werden Edelgladiolen oder Dahlien je nach Sorte über einen Meter hoch. Viele Sommerblüher eignen sich auch gut als Schnittblumen.

 

Für mobile Gärten

 

Die Blumen kommen aber auch in Pflanzgefäßen gut zur Geltung, selbst in Gärten wo sie den Hauseingang oder gepflasterte Bereiche verschönern. Wer sich für diese Form der Bepflanzung entscheidet, sollte auf der Verpackung auf die Blütenfarbe, die Blütezeit und die Wachstumshöhe achten. Als Pflanzensubstrat eignet sich normale Erde für Balkonpflanzen, wobei man darauf achten sollte, dass in dem Topf genügend große Löcher vorhanden sind, durch die überflüssiges Wasser ablaufen kann.

 

Bild: IZB

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