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Tulpen und Hyazinthen - Bunte Frühlingsblumen für Balkon und Garten

buchtipps aus der redaktion

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Die ersten Frühlingsboten sind zu sehen und sorgen im eigenen Garten für den nötigen Klecks Farbe.

Ein paar warme, sonnige Tage und die Natur verwandelt sich auf eindrucksvolle Weise: Auf Rasenflächen blühen Krokusse, die Knospen vieler Bäume und Sträucher öffnen sich und zeigen schon erstes zartes Grün.

 

Noch etwas Geduld

 

Während die Stadtgärtner jetzt schon zum Teil fleißig Kästen, Körbe oder große Kübel mit Frühlingsblumen bepflanzen, zeigt sich mancher Garten noch recht trist. Die Farbe und das richtige Frühlingsgefühl werden noch kommen, wenn Bäume, Sträucher und Stauden in Blüte stehen. So richtig los geht es im April – mit vielen blühenden Tulpen, rosablühenden Zierkirschen, weißblühenden Magnolien und mit duftigen Blütenschleiern, die sich dann über zierliche Felsenbirnen legen. Vorher ist noch eine optische Durststrecke angesagt, sofern nicht im letzten Herbst Knollen und Zwiebeln in Töpfe und Beete gepflanzt wurden. Wer so vorgesorgt hat, kann jetzt im Garten auf Entdeckungsreise gehen. Wer dagegen die herbstliche Pflanzzeit verpasst hat, blickt nun neidisch oder bewundernd auf frühblühende Zwiebelblumen, die sich in manchem Garten zeigen.

 

Schnell den Frühling pflanzen

 

Rettung in letzter Sekunde bieten vorgetriebene Zwiebelblumen im Topf. Nach dem Ende starker Fröste können sie auch den Frühling in den Garten bringen. Sie werden meist kurz vor der Blüte stehend angeboten. So kann man die schnelle Entwicklung bis zur Blüte weiter beobachten und sich möglichst lange über ihre Farben freuen – an kühlen, trüben Tagen ganz gemütlich vom Haus aus, wenn die neuen Gartenbewohner gut sichtbar gepflanzt wurden.

 

Über Jahre hinweg

 

Viele der kleinen Frühlingsblüher wie Krokusse, Traubenhyazinthen und Narzissen sind im Garten mehrjährig und öffnen ihre Blüten auch in den nächsten Jahren wieder. In diesem Jahr brauchen sie nach dem Pflanzen noch keinen Dünger, weil sie alle Energie, die sie zum Blühen benötigen, in den Zwiebeln gespeichert haben. Im nächsten Jahr kann man sie nach der Blüte, solange die Blätter noch grün sind, mit Dünger versorgen. Wichtig für eine erfolgreiche erneute Blüte ist aber, dass man die verwelkenden Blätter nicht zu früh entfernt. Die Nährstoffe aus den Blättern werden wieder in der Zwiebel eingelagert, damit sie für das Wachstum erneut zur Verfügung stehen. Erst wenn die Blätter eingetrocknet sind, kann man sie abschneiden.

 

Blüten im Handumdrehen

 

Kräftige Farben und intensiver Duft – das ist die Stärke der Hyazinthen. Diese eindrucksvollen kleinen Frühlingsblumen blühen ebenfalls in den Folgejahren wieder, wenn sie sich an ihrem Standort wohlfühlen. Allerdings werden ihre dichten Blütentürme im Laufe der Zeit lichter und lockerer. Sie werden so ihren wilden Vorfahren immer ähnlicher und wirken sehr natürlich. Das Pflanzen von Hyazinthen und den anderen Frühlingsblühern ist einfach: Austopfen, einpflanzen, angießen – schon ist der Frühling da. Also kein Grund mehr, jetzt neidvoll in andere Gärten zu blicken, in denen sich die blühende Vielfalt des Frühlings schon zeigt. Mit Narzissen und anderen Zwiebelblumen, die jetzt gepflanzt werden, gelingt der Tapetenwechsel im Garten problemlos – und macht sicher mächtig Eindruck in der Nachbarschaft.

 

Bild: IZB

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