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Carports – die günstige Lösung für Bauherren und Immobilienkäufer

Carports sind mittlerweile flexibel und bieten mehr als ein reines Dach für das Auto. (Bild: Ron Zmiri/shutterstock.com)

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Nachdem früher Garagen die Regel waren, haben sich heutzutage Carports als günstige Alternative etabliert.

Früher waren Garagen Standard, wenn jemand die Entscheidung zugunsten eines Immobilien-Neubaus oder Immobilienkaufs traf. Mehrere Gründe sprachen für die Garage. Zunächst einmal wurde und wird die Absicherung gegen Schäden (etwa durch Vandalismus) und Witterungseinflüsse durch die Kfz-Versicherer belohnt. So fallen die Versicherungsprämien für Garagenwagen auch heute noch günstiger aus. Dafür jedoch fallen die Kosten für eine Garage relativ hoch aus. Parallel dazu haben sich die typischen Carports in den vergangenen Jahren als Alternative zur Garage etabliert und zugleich drastisch verändert. Ganz im Sinne der Verbraucher.

 

 

Selbst ist der Bauherr: Geld sparen durch eigenständigen Aufbau

 

Auffallend ist, dass die Qualität der Carports binnen weniger Jahre deutlich gestiegen ist. Mit den billigen Produkten von früher haben die heutigen Modelle nichts mehr gemeinsam. Als Materialien bieten Hersteller mittlerweile neben Beton und Holz auch Aluminium, Metall, Stahl und vergleichbar robusten Verbundstoffen. Die preisliche Bandbreite fällt dementsprechend groß aus. Einfluss auf die Gesamtkosten können Verbraucher nehmen, wenn sie sich für die Montage in Eigenregie entscheiden. Denn längst gibt es Carports als Baukasten-Konzept. Auch ohne umfangreiches handwerkliches Fachwissen können die offenen Stellplätze oft in einigen Stunden oder Tagen errichtet werden. Wie sehr sich das Erscheinungsbild der Carports verändert hat, erfahren neugierige Interessenten beispielsweise unter gartenhelden.de.

Längst haben Carports einen ebenso offensichtlichen wie eindeutigen Wandel weg vom reinen Gebrauchsgegenstand und hin zu praktischen, aber eben durchaus ansehnlichen Ergänzungen zum eigentlichen Wohnraum vollzogen. So geht es vor dem Kauf nicht mehr nur um die benötigte Stellfläche, das Material und den Preis. Beim Thema Design haben Verbraucher ebenfalls die freie Auswahl.

 

Diese Punkte können bei der Produktauswahl zunächst berücksichtigt werden:

 

  1. Sollen Carports freistehend oder direkt an die Gebäudefassade genau werden?
  2. Welches Budget möchte ich investieren?
  3. Für welche Dachvariante entscheide ich mich?
  4. Soll das Design eher praktisch oder passend zur Immobilie ausfallen?
  5. Will ich das Dach nur als Regenschutz oder auch für andere Zwecke nutzen?

 

 

Dachkonstruktionen, Stauraum und Dächer als Photovoltaik-Basis

 

Dies ist letztlich nur die Top 5 der Kriterien, die beim Carport-Einkauf im Mittelpunkt stehen können. Eine Vorauswahl lässt sich natürlich anhand des zur Verfügung stehenden Budgets treffen. Schnell wird im Vergleich deutlich, dass Carports heute zu regelrechten Design-Objekten mit hohem Mehrwert werden können. Gemeint ist damit nicht nur die Überlegung, ob der neue Stellplatz ein Flachdach haben soll oder ob es stattdessen ein Modell mit Pult-, Sattel- oder Spitzdach sein soll. Wer Carports nicht nur für die Unterbringung des Autos (sowie anderer Gegenstände wie Fahrrädern, Rasenmähern und anderer Werkzeuge) nutzen möchte, kann Ports mit flachen Dächern bei ausreichend stabiler Bauweise als zusätzliche Gartenfläche zur Begrünung des Dachs verwenden. Umweltbewusste Konsumenten haben zudem Carports als weitere Chance zur Installation von Photovoltaik-Anlagen und somit zur Energieerzeugung erkannt.

 

 

Direkte Anbindung ans Haus schafft mehr Komfort

 

Dies gilt keineswegs nur für die Designer-Carports aus dem Portfolio renommierter Edelmarken. Auch Standard-Modelle können in dieser Weise verwendet werden. Zudem gibt es neben Einzelmodellen so genannte Doppel-Carports, in denen Sie zwei Fahrzeuge unterstellen können. Modelle mit mehreren Seitenwänden gelten als besonders stabil und können sich vielfach mit massiven Garagen messen. Sie möchten viele zusätzliche Dinge verstauen? Dann kann ein Carport mit integriertem Abstellraum eine interessante Option sein. Bei den Türen stehen wie bei den Dächern diverse Material-Alternativen zur Wahl. Grenzen die Stellflächen direkt ans Haus, können Sie problemlos einen Durchgang installieren. In solchen Fällen aber ist meist aus Sicherheitsgründen zur professionellen Ausführung zu raten. Handelt es sich im Übergang zum Wohnraum um tragende Wände, sind selbstverständlich nicht immer Übergänge möglich.

 

 

Auf jede Witterung optimal dank Heizung und Lüftung

 

Fehlt es zunächst an den finanziellen Mitteln fürs Traum-Carport, sind vielfach nachträgliche Optimierungen (Einbau eines Abstellraums, einer Tür, Fenster-Installationen oder Übergänge zum Wohnraum) möglich. Auch Korrekturen der Bauweise oder eine Umstellung der verwendeten Materialien sind denkbar. Vielleicht ändert sich der Geschmack, so dass Nutzer später lieber auf Acryl-Glas statt auf Holz setzen. Viele Extras können eingebaut werden. Hochwertige Belüftungsanlagen oder Heizungen schützen Fahrzeuge und abgestellte Dinge noch besser gegen Nässe und Kälte. Zudem können Carports bei ausreichender Größe praktisch das ganze Jahr hindurch als Werkraum genutzt werden.

 

 

Anspruch an Carports entscheidet über die wahrscheinlichen Kosten

 

Wie bei allen Anschaffungen trifft der Leitsatz zu: Je höher die Ziele gesteckt werden, desto mehr kosten die Produkte. Im Einzelfall bieten sich Chancen zur Ausgabensenkung. Beispielsweise durch staatliche Subventionen, wenn Carports mit Solarzellen bestückt werden sollen. Die Zuschüsse vom Staat berechnen sich abhängig von der Fläche der installierten Systeme. Der Hauptgrund für den Kauf eines Carports ist und bleibt aber ohnehin der Schutz des Autos gegen Regen, Schnee, Hagel und andere meteorologischen Widrigkeiten. Und das wissen zunehmend auch Versicherer zu schätzen, die in Verträgen gezielt nach der Unterbringung unterm Carport fragen und Rabatte einräumen.

 

 

Mancherorts braucht es eine Baugenehmigung für Carports

 

Noch etwas spricht für Carports als Alternative zur Garage: Die Behörden vergeben in der Regel deutlich schneller eine Genehmigung oder verlangen nicht einmal einen Bauantrag. Die abweichenden Bedingungen zwischen den Regionen verlangen eine Prüfung der Anforderungen. Die Bauämter stehen Bürgern diesbezüglich mit Rat und Tat zur Seite, damit von Anfang an alle zu erfüllenden Kriterien für Carports bekannt sind. Liegt am Ende keine Genehmigung vor, obwohl diese erforderlich wäre, drohen Bußgelder oder schlimmstenfalls eine Rückbau-Pflicht. Vorausschauende Planung sorgt dafür, dass vom Kauf bis zum Abschluss des Bauvorhabens alles reibungslos vonstatten geht. 

 

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