Mit einem Carport das Auto schützen

Verständlich, dass man dann im Umgang mit dem Fahrzeug versucht, dieses in jeder Situation pfleglich zu behandeln und vor äußeren Einflüssen zu schützen, um so die Lebensdauer weiter zu verlängern. Mit einer regelmäßigen Inspektion hat man dafür schon einen wichtigen Schritt getan, doch es lauern weitere Risiken, die insbesondere die Karosserie betreffen und gleichsam schädlich sein können. In diesem Artikel zeigen wir die Vorteile eines Carports auf und geben des Weiteren Tipps zur entsprechenden Pflege der Karosserie.

Gute Gründe für einen Kauf

Der lange Winter hat gezeigt, dass Fahrzeuge über sechs Monate im Jahr den Widrigkeiten des Wetters ausgesetzt sind, was schwerwiegende Folgen haben kann. So dringt bei im Außenbereich abgestellten Fahrzeugen sehr viel Feuchtigkeit in das Innere, was die Entstehung von Rost bestärkt und sich langsam aber sicher auf teure Einzelteile ausbreiten kann. Wenn die hochmoderne Technik und insbesondere die Elektronik des Fahrzeugs einmal angegriffen sind, sind Reparaturen teuer und aufwendig zugleich. Außerdem sorgt Hagelschlag regelmäßig für ein großes Staunen, ist vielen doch nicht die Wucht und damit das Schadensausmaß bekannt, welches durch viele kleine Hagelkörner entstehen kann. Dabei nämlich bilden sich kleine Risse in der Windschutzscheibe, womit zusätzlich zum Lack auf dieser Bereich ausgewechselt oder erneuert werden muss. Zudem zeigt sich hier relativ deutlich, wie auch ansonsten scheinbar saubere Fahrzeuge beschädigt werden können, wenn sie kein Dach als schützendes Element zur Seite haben. Sich ablagernder Staub bewirkt Kratzer, nicht entfernter tierischer Kot besteht aus chemischen Substanzen, die den Lack sehr stark und teilweise irreversibel angreifen. Aus diesem Grunde ist die Investition in einen Carport, die zumeist etwas im Bereich von etwa 600 Euro für die Selbstabholung veranschlagt, ein sich allemal lohnender Schritt.

Vorteile der Bauweise

Wenn man sich die unterschiedlichen Typen ansieht, etwa in Form des Flachdaches oder das Pultdach, dann ergibt sich unweigerlich ein stilistisches Element, welches weitaus besser in bestehende Strukturen passt als etwa eine Garage. Empfehlenswert sind zusätzliche Seitenwände, die eine verstärkte Luftzirkulation bewirken und das Auto somit schneller trocknen. Bei der Wahl ist insbesondere Aluminium unschlagbar, da es einen stabilen und umfangreichen Schutz bietet und zudem recht preiswert ist, je nach Ausmaß des Grundstücks. Außerdem kann man so bequem jeden vorhandenen Platz ausfüllen und individuell anpassen, sodass problemlos ein weiterer Stellplatz aufgebaut werden kann und diese Installation somit erweiterbar ist.

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