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Diese Gartengeräte erleichtern ihre Arbeit

Die meisten Hecken müssen zweimal im Jahr zugeschnitten werden. (Bild: fotolia.de)
Der Kauf einer Heckenschere lohnt sich. (Bild: fotolia.de)

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Das Gärtnern ist eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen und liegt auch bei jungen Menschen voll im Trend. Ganze 17 Millionen Gärten gibt es in Deutschland, in denen regelmäßig geackert und geschuftet wird. Ob feiner Ziergarten, rustikales Wildblumenparadies oder praktischer Nutzgarten – Gärten machen glücklich, fordern häufig aber auch eine Menge Arbeit (abgesehen von tristen Schottergärten).

Für den einen oder anderen ergibt sich damit die berechtigte Frage, wie sich die zuweilen harte Arbeit ein wenig angenehmer gestalten lässt. Die Anstellung eines Profis ist für echte Hobbygärtner wohl kaum eine Alternative. Viel eher sollte sich die Frage nach dem richtigen Werkzeug stellen. Spaten, Schaufel und Harke gehören ohne Frage zur Grundausstattung, doch darüber hinaus gibt es viele Alternativen die eine echte Hilfe darstellen. Neben einer enormen Arbeitserleichterung sorgen sie meist gleichzeitig für frischen Glanz im Garten und erzielen bessere Ergebnisse als herkömmliche Werkzeuge. Wir stellen vier hilfreiche Gartengeräte von Fuxtec vor, die selbst in kleinen Gärten eine große Unterstützung sein können.

 

Nr. 1 – Ihr Rücken wird es ihnen danken: die Motorhacke

 

Zu den mit Abstand mühevollsten Aufgaben im Garten zählt eindeutig das Auflockern von Beeten vor der Bepflanzung. Mit dem Spaten und anderen Handgeräten kommt man bei größeren Flächen schnell ins Schwitzen und auch für den Rücken kann die Handarbeit schnell zur Belastungsprobe werden. Motorhacken oder auch Ackerfräsen genannt, sind wahre Arbeitstiere und auf die Aufbereitung des Bodens spezialisiert. Mit ihren starken Fräszähnen entfernen sie zuverlässig Unkraut, lockern den Boden und verbessern damit die Wasserversorgung der Pflanzen. Viele Modelle sind speziell für kleinere Gärten konstruiert und können auch in engstehenden Kulturen eingesetzt werden. Auch was die Nutzerfreundlichkeit betrifft, haben Motorhacken vieler Hersteller längst große Fortschritte gemacht, so dass Wartungen meist schnell und einfach von der Hand gehen.

 

Nr. 2 – Mähen und Düngen in einem: Der Mulchmäher

 

Ein sattes und gepflegtes Grün zählt zu den Aushängeschildern in jedem Garten. Doch ein vorzeigbarer Rasen ist gleichzeitig eine Wissenschaft für sich. Zahlreiche Faktoren beeinflussen das Erscheinungsbild, ohne das nötige Feingefühl kann schnell Verzweiflung entstehen.
Das Geheimnis vieler Experten liegt im Mulchen. Mit einem Mulchmäher wird Schnittgut nicht wie üblich im Auffangbehälter entsorgt, sondern landet fein zerschnitten in der Grasnarbe. Der Feinschnitt macht teuren Dünger überflüssig und schützt im heißen Sommer vor dem Austrocknen. Damit wird die Anschaffung eines Mulchmähers in vielerlei Hinsicht zur lohnenden Investition, die sich langfristig auch im Geldbeutel bemerkbar macht.

 

Nr. 3 – Ein echtes Multitalent: Laubsauger mit Häcksler- und Blasfunktion

 

Ähnlich wie Mulchmäher können auch Laubsauger mit sinnvollen Zusatzfunktionen herkömmliche Modelle in den Schatten stellen. Laubsauger mit einer integrierten Häckselkralle zerkleinern das eingesaugte Laub und sorgen dafür, dass das Volumen des Auffangsacks besonders effizient genutzt werden kann. In zerkleinerter Form passt ein Vielfaches der unzerkleinerten Laubmenge in den Behälter, weshalb zahlreiche Gänge zur Biotonne oder zum Laubhaufen erspart bleiben können. Besonders multifunktionale Geräte können zusätzlich mühelos in einen Laubbläser verwandelt werden, was sich erfahrungsgemäß in vielen Situationen als überaus praktisch herausstellt.

 

Nr. 4 – Die Heckenschere: Ein starker Motor für butterweiches Schneiden

 

Hecken verlangen nicht viel Pflege. Wenn sie jedoch ab und an in Form gebracht werden wollen, bringen so manche Hobbygärtner all ihr kreatives Potenzial zutage und verwandeln wucherndes Gestrüpp in kunstvolle Skulpturen. Die klassische Heckenschere ermöglicht dabei Schnitt für Schnitt detailliertes Arbeiten mit viel Feingefühl. Wenn es allerdings nicht auf Millimeterarbeit ankommt, ist eine motorbetriebene Heckenschere häufig die bessere Wahl. Größeres Gewächs lässt sich damit butterweich in kürzester Zeit zurechtfrisieren. Je nach Ansprüchen müssen sich Käufer zwischen benzinbetriebenen und elektrischen Modellen mit Akku entscheiden.

 

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