Werbung

Gartenpflege für Profis: Mit diesen Geräten gelingt die Gartenarbeit im Handumdrehen

Es gibt viele Möglichkeiten, Katzen von seinem Grundstück fernzuhalten ohne ihnen dabei Schaden zuzufügen. (Bild: fotolia.de)
(Bild: alexraths)

buchtipps aus der redaktion

Preis: 15,00 €
Preis: 10,00 €
Preis: 19,90 €
Preis: 24,90 €
Preis: 7,95 €

Unter dem Eindruck von Home Office, Lockdown und Ausgangssperren droht nicht Wenigen dieser Tage die Decke auf den Kopf zu fallen. Wohl jenen, deren heimisches Reich auch einen Garten beinhaltet. Denn den kann man zu jeder Tageszeit betreten.

Er macht allerdings auch Arbeit. Und vielleicht ist gerade unter den gegenwärtigen Umständen diese Gartenarbeit mehr denn je ein Argument für und nicht etwa gegen einen Garten. Insbesondere gemessen daran, dass sich die momentan ergriffenen Maßnahmen gegen die Pandemie noch gut und gerne bis ins Frühjahr erstrecken werden.

 

Gartenarbeit macht glücklich! Das ist erwiesen und hat handfeste Gründe. Wir kommen an die frische Luft und nehmen selbst bei verhangenem Himmel weit mehr Sonnenlicht auf, als wir es in den eigenen vier Wänden tun. Überdies arbeiten wir körperlich. Frische Luft, Sonnenlicht und körperliche Arbeit – alles Dinge, welche die „Glückshormone“ purzeln lassen. Und die gerade dieser Tage ein gefragtes Gut sind. Damit diese Wirkung aber auch wie beabsichtigt eintreten kann, darf die Gartenarbeit zwar fordernd, aber nicht überfordernd und unnötig zeitraubend sein. Um das sicherzustellen, führt an einer gewissen Grundausstattung kein Weg vorbei.

 

Das richtige Handwerkszeug für den Garten

 

Bereits in der Planungsphase kann die erste Euphorie aufkommen. Damit diese nicht alsbald einen Dämpfer erfährt, sollte das Vorhandensein der richtigen Werkzeuge für Ihr Gartenprojekt sichergestellt sein. Darunter finden sich einige Klassiker, die in keines Gärtners Arsenal fehlen dürfen – aber durchaus auch Geräte und Hilfen für spezielle Aufgabenstellungen, die sich aber spätestens dann absolut bezahlt machen, wenn die entsprechenden (andernfalls buchstäblich schweren) Aufgaben auf den Plan treten.

 

Zunächst braucht es eine solide Grundausstattung für die Bodenbearbeitung. Rechen, Hacke, Schaufel, Harke und Spaten. All diese Geräte sollten wenigstens einmal in Langstiel-Ausführung vorhanden sein, wobei kurzstielige Ausführungen teilweise auch hilfreich sein können. Sie gehören zu den absoluten Klassikern unter den Gartengeräten und ermöglichen (richtig angewendet) rückenfreundliche Bodenbearbeitung. Dabei haben sie sich im Kern seit Jahrzehnten bis Jahrhunderten kaum grundsätzlich verändert. Und warum auch? Das Rad als solches musste man ja auch kein zweites Mal erfinden.

 

Häufig übersehene Werkzeuge

 

Die meisten angehenden Gärtner haben diese Grundausstattung meist auch auf dem Schirm. Aber gerade für speziellere und dennoch wiederkehrende Aufgaben werden Werkzeug und Hilfsmittel gerne vergessen, was später in viel grundsätzlich vermeidbarer Umstandskrämerei resultieren kann. So helfen Steckschablonen beim Einsähen und sorgen für einen rascheren Arbeitsvorgang. Und dennoch kommt es zu einem geordneten Beet, in dem Saat-Abstände eingehalten werden – und das nicht nur, weil es gut aussieht, sondern den Ertrag steigert.

 

Ebenfalls wichtig sind eine Schubkarre und/oder ein Bollerwagen. Sicher lassen sich überschaubare Mengen auch mit einem Baueimer oder ähnlichem abtransportieren. Aber spätestens wenn entsprechende Mengen Erde, Gartenabfälle oder eventuell auch Holzscheite abzutransportieren sind, wird das Ganze zur Quälerei. Eine gute Schubkarre ist da effizienter! Zumal es mittlerweile auch elektrisch unterstützte Schubkarren gibt, die mittels E-Motor aktiv beim Transport unterstützen. Wer sich da noch abschleppt, besteht scheinbar darauf.

 

Gartenarbeit 2.0

 

Wer seine Gartenarbeit aufs nächste Level hieven will, der kann auch etwas mehr investieren und sich moderne Gartentechnik anschaffen. Denn hier hat sich technisch so einiges getan, wovon man zu Großvaters Zeiten noch geträumt hätte. Erdbohrer beispielsweise machen es einfacher denn je, das Erdreich aufzulockern und können (je nach Variante) von Hand oder mechanisch betrieben werden. So wird eine ehemals schweißtreibende Arbeit zum Kinderspiel und man spart jede Menge Zeit.

 

Oder wie wäre es mit einer Rückenpumpe? Diese macht das oftmals umständliche Hantieren mit einem Gartenschlauch zu einem Artefakt der Vergangenheit. Man gelangt überall hin, ohne zu riskieren, dass man unbedacht mit einem hinter sich hergezogenen Gartenschlauch die Rosen niederwalzt. Und damit wären nur einige der Gartengeräte für Power Anwender genannt! Dumper, Elektrolaubsauger und Schneefräsen machen selbst das Bearbeiten großer Flächen zu einer überschaubaren Aufgabe – die Auswahl an effizienten Geräten wächst stetig!

 

 

mehr Tipps zur Gartenarbeit

Nach oben

Werbung