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Alle Jahre wieder: Die Grillsaison ist eröffnet

Strahlender Sonnenschein lockt endlich alle Sonnenhungrigen nach draußen. Dabei ist klar: Die Grillsaison ist eröffnet! (Bild: Rainer Sturm/pixelio.de)

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Sobald die Temperaturen über die 20-Grad-Marke klettern, wird der Garten zum Freiluft-Wohnzimmer und die Grillsaison ist eröffnet. Nun wird der Vorrat an Holzkohle aufgestockt und die Freunde über kommende Grillabende informiert.

Das Grillen ist ein beliebtes Hobby vieler Bundesbürger. 75 Prozent der Deutschen haben im Sommer Freude an dieser Tätigkeit (Quelle: IfD Allensbach). Damit die Grillsaison aber auch gut beginnen und wieder enden kann, müssen Fans einige Hinweise beachten.

 

Grillen - aber sicher

 

Angenehm warme Temperaturen in Kombination mit schmackhaften Speisen, einem freudigen Beisammensein und guter Stimmung definieren die schönste Zeit des Jahres. Doch beim Grillen gilt besondere Vorsicht, um Verletzungen zu vermeiden.

 

Grundsätzlich gilt: Gefahren gibt es überall dort, wo Feuer benötigt wird. Der TÜV Nord in Hannover gibt folgende Sicherheitshinweise für ein problemloses Grillfest:

 

  • 400 Grad Hitze: Die Hitzeentwicklung eines Grills kann sich auf bis zu 400 Grad belaufen. Brennbare Gegenstände sollten sich aus diesem Grund nicht in seiner Nähe befinden.
  • Standort: Der Standort sollte möglichst windstill sein, damit sich das Feuer nicht unkontrolliert entfachen kann. Weiterhin ist darauf zu achten, nicht in geschlossenen Räumen - auch nicht in der Garage - zu grillen. Bei der Verbrennung von Kohle entsteht Kohlenmonoxid, von dem Erstickungsgefahr ausgeht.
  • Brandbeschleuniger: Benzin und Spiritus sind beliebte Brandbeschleuniger. Sie sind aber gefährlich, weil sie eine Stichflamme auslösen können. Eine ungefährliche Alternative sind Anzündwürfel.
  • Zustand: Auch der Grill hat eine Lebensdauer. Alte Geräte, dessen Teile nicht mehr fest miteinander verbunden sind oder bei denen der Grillrost verbogen ist, müssen ersetzt werden.

 

Der Grill - Gas, Kohle oder Elektro?

 

Ein alter, günstiger Grill ist nicht nur aus Sicherheitsgründen problematisch, hygienisch ist er auch nicht. Wer nach einem neuen Modell sucht, sollte darauf achten, dass dieses keine Ecken und Kanten besitzt. Runde Grills lassen sich einfacher reinigen und sind aus diesem Grund hygienischer.

 

Abseits der Form ist zunächst zu klären, womit der Grill angetrieben wird. Drei Möglichkeiten stehen zur Wahl:

 

  • Kohle - der Favorit der Grillfans
  • Gas - eine gute Alternative zu Kohle
  • Elektro - entwickelt keine Gerüche

 

Mieter, die ihre Nachbarn nicht belästigen und Vermieter verärgern möchten, sollten sich für den Elektrogrill entscheiden. Immobilienbesitzer haben die Wahl zwischen Kohle- oder Gasgrill. Inzwischen sind Gasgrills ihren Mitstreitern, die auf Kohle setzen, nicht mehr zwingend unterlegen, wie dieser Test zeigt. Lediglich bei den gegrillten Würstchen schnitt der Kohlegrill besser ab.

 

Das Zubehör - das Grillen erleichtern

 

Der Grill alleine ist nicht ausreichend, um eine Party in Gang zu bringen. Gute Chefs wissen, dass ein Grill passendes Zubehör benötigt, damit er die Speisen sicher und geschmacksecht zubereiten kann. Grillfans finden auf gartenparty.de alles, was sie für eine erfolgreiche Gartenparty benötigen. Dazu gehören unter anderem folgende Artikel:

 

  • Anzündwürfel: Die angesprochenen Anzündwürfel erlauben Grillchefs, ihr Gerät sicher anzufeuern.
  • Bambusspieße: Was wäre ein Grillabend ohne Grillspieß? Anregungen und Rezepte gibt es hier.
  • Reiniger: Regelmäßiges Grillen erfordert häufiges Säubern. Spezieller Grill-Reiniger entfernt Verschmutzungen restlos.
  • Grillutensilien: Grillgabel, Pinsel, Grillzange und Co. helfen dem Grillchef, schmackhafte Speisen vorzubereiten.
  • Abdeckhaube: Mit einer Abdeckhaube kann der Grill, wenn er nicht benötigt wird, gegen äußere Einflüsse geschützt werden.

 

Die Zutaten - eine Frage der Qualität

 

Der beste Grill und das beste Zubehör spielen keine große Rolle, wenn die Zutaten nicht von genauso hoher Qualität sind. Bei der Fleischwahl können klassische Ratschläge oftmals ignoriert werden: Weder die Farbe noch der Fettanteil sagen viel über die Fleischqualität aus. Stattdessen hilft es, sich beim Metzger über die Herkunft des Fleisches zu erkundigen:

 

  • Was für Tiere waren es?
  • Wie wurden die Tiere gehalten und geschlachtet?

 

Grillprofis kaufen auch kein mariniertes Fleisch. Häufig liegt das Fleisch zu lange in der Marinade. Wer auf guten Geschmack setzt, der benötigt lediglich gute Kräuter, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer. Wichtiger als Marinaden und Gewürze ist das schonende Grillen. Die Kohle sollte durchgeglüht sein, damit nicht zu viel Hitze entsteht, die das Fleisch verbrennt.

 

 

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