Werbung

Lastesel für Haus und Garten

Foto: PdM

buchtipps aus der redaktion

Preis: 7,95 €
Preis: 7,95 €
Preis: 29,90 €

So mancher Hausbesitzer oder die Hausbesitzerin bekommt schon Rückenschmerzen allein bei dem Gedanken an so manche bevorstehende Arbeit. Zum Beispiel das Versetzen der schweren Blumenkübel auf der Terrasse oder das Tragen der Säcke mit Humuserde in den Garten.

Die Anzahl der Dinge, die in einem Haushalt schwer und unhandlich sind, ist beträchtlich und die Belastungsgrenze für den Rücken endlich. Dabei gibt es praktische Helfer, beispielsweise bei diesem Hersteller.

 

Tatsächlich gehören Rückenleiden zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Nicht wenige dieser Leiden werden durch zu schweres Heben und Tragen verursacht. Für die meisten Menschen ist das anheben und tragen schwerer Dinge eine ungewohnte Angelegenheit. Trotzdem wird die Sache bei Bedarf angegangen, meist ist der Körper jedoch nicht aufgewärmt. Praktisch vom Kaltstart sofort auf Höchstlast. Die ungedehnten Muskeln und Sehnen werden urplötzlich extrem angespannt. Die Knorpel der Gelenke werden zusammengepresst und dies meist auch noch in einer falschen Stellung. Die Folgen sind unter anderem Bandscheibenvorfälle, Muskelfaserrisse und Bänderdehnungen. Eine vermeintlich kleine Arbeit, die in 5 Minuten erledigt ist, kann so zum Auslöser für wochenlange Krankheit und vor allem Schmerzen werden. Es ist schon erstaunlich, das im Zeitalter der Technisierung, in dem immer mehr Maschinen und Geräte in den Unternehmen genau diese gesundheitsschädlichen schweren Arbeiten übernehmen, in den Privathaushalten immer noch menschliche Lastesel zugange sind. Allerdings halten echte Esel viel mehr aus, genauso wie elektrische Schubkarren.

 

Schwere Lasten nicht tragen, sondern nur begleiten

 

Die Schubkarre an sich hatte bei ihrer Erfindung nicht den Zweck, den Menschen zu entlasten, sie hatte den Zweck, dem Menschen höhere Lasten aufbürden zu können. Ob eine höhere Last geschoben oder eine etwas geringere Last getragen wird, ist aus gesundheitlicher Sicht kaum relevant.

 

Eine elektrische Schubkarre jedoch ist tatsächlich eine Entlastung und kann schmerzhafte Rückenleiden vermeiden helfen. Dabei ist eine elektrische Schubkarre in ihrem Design nicht unbedingt identisch mit der klassischen, manuell zu bedienenden Schubkarre. Eigentlich ist sogar die Bezeichnung „Schubkarre“ meist irrig, denn der Antrieb, der elektrische Motor, ist in Laufrichtung an den Vorderrädern angebracht. So sind es, bis auf wenige Ausnahmen, Zugkarren, aber damit kann kaum jemand etwas anfangen. Ebenso ist die klassische Mulde der Schubkarre, in der sich etwa Sand oder Bauschutt transportieren lässt, bei der elektrischen Schubkarre nur eine unter vielen Optionen. Als Ladefläche ist die Mulde möglich, aber auch offene Pritschen, mit Tropfenblech ausgeschlagen, auf die sich unterschiedliche Güter ordentlich stapeln lassen, um sie dann bequem transportieren zu lassen. Derjenige, der den elektrischen Schubkarren nutzt, avanciert so vom menschlichen Motor zum Steuermann, der die Richtung vorgibt. In der Landwirtschaft, im Bauwesen, in der Logistik und in der Produktion sind elektrische Schubkarren schon lange im Einsatz. In privaten Haushalten können sie dazu beitragen, dass das eigene Heim in der Freizeit Freude bringt und nicht vom Krankenbett aus betrachtet werden muss.

 

 

Werbung