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Vogelfutterhäuschen - worauf soll man achten?

Ein Vogelhaus im Garten erfreut sowohl die Vögel wie auch den Garteneigentümer. Bild: E.Schittenhelm/Fotolia.com

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Tummelt sich eine ganze Vogelschar im Garten, ist die Freude bei Kindern und Erwachsenen groß.

Gerade zum Herbst hin überlegen viele Gartenbesitzer, ob sich die Tiere in den Wintermonaten nicht über ein Vogelhäuschen freuen würden, in welches Futter ausgelegt wird. Der Gedanke ist nicht schlecht, aber nicht jedes Häuschen wird von den fliegenden Gesellen gleichermaßen angenommen.

 

Die Größe ist entscheidend

 

Gab es vormals überwiegend Vogelhäuschen, die aus einem überdachten Brett auf einem dicken Stamm bestanden, bieten heute selbst Designer spezielle Häuschen, die zwar modern und chic aussehen, den Vögeln aber nicht genügen. Bunte Anstriche, niedliche Gestaltungen mit kleinen Balkonen oder Stuben schrecken die meisten Vögel eher ab. Stattdessen bietet der Klassiker unter den Vogelhäuschen fast alles, was sich ein Vogel wünscht. Bei der Auswahl sollte immer darauf geachtet werden, dass das Häuschen gut zugänglich ist und selbst größere Vögel wie Krähen oder Raben einen Futterplatz finden. Der Sperling oder die Meise können zwar in die kleinsten Häuschen hinein, nutzen aber auch vorwiegend ein größeres Platzangebot. Ein anderes Thema ist die Reinigung des Hauses. Es sollte aus wetterfesten, leicht zu reinigen Materialien bestehen. Bei Onlinehändlern wie vogelfutterhausshop.de findet man ein breites Angebot an Futtersorten und Vogelhäuschen.

 

Futterhaus oder Nistplatz?

 

Neben den typischen Vogelhäuschen, in denen das Winterfutter relativ geschützt ist, gibt es Häuschen mit einem integrierten Nistplatz. Diese Vogelhäuser werden zumeist in Bäumen oder auch an höheren Zäunen oder der Hauswand angebracht und dienen in erster Linie als gesicherter Brutplatz im Frühjahr. Dennoch ist es möglich, das Häuschen mit Futter zu versehen. Nicht selten ragt von der Front eine Landestange ab, an der Futterbälle befestigt werden können. Loses Futter in den Innenraum zu streuen empfiehlt sich nur, wenn sich der Nistplatz öffnen lässt.

 

Es kommt auf den Ort an

 

Selbst das schönste Vogelfutterhäuschen bleibt unbeachtet, wenn es schlichtweg am falschen Ort steht. Sieht die pralle Sonne auf der Wiese für den Menschen attraktiv aus, nehmen Vögel das Angebot kaum an. Besser ist, das Häuschen schattig oder katzensicher unter Bäumen aufzustellen. Auch ein im Hausschatten gelegenes Blumenbeet eignet sich hervorragend. Zeigt jetzt noch die Öffnung entgegen der Wetterseite, kann nichts schief gehen.

 

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