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Wartung des Aufsitzmähers nicht vernachlässigen

Der Aufsitzrasenmäher erleichtert das Rasenmähen und bereitet außerdem noch Fahrspaß. Allerdings darf die Wartung nicht vernachlässigt werden. (Bild: PhotographyByMK/Fotolia)

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Er ist der Traum jedes Gartenbesitzers: Der Aufsitzmäher. Allerdings darf man bei der Anschaffung nicht vergessen, dass es sich dabei um ein Fahrzeug handelt, dass gepflegt werden muss.

Wer einen Garten mit weiten Grünflächen besitzt, kommt um den Einsatz eines Aufsitzmähers in aller Regel nicht herum. Ein solcher Mäher erlaubt es, den Rasen schnell und komfortabel zu mähen. Allerdings ist vielen Besitzern entsprechender Mäher nicht bewusst, dass sie keinesfalls nur Rasenmäher, sondern letztlich richtige Fahrzeuge besitzen – und diese müssen regelmäßig gewartet werden.

 

Die regelmäßige Wartung ist Pflicht

 

Leider wird die Wartung von Aufsitzmähern oft vergessen oder schlichtweg in ihrer Bedeutung unterschätzt. Jedoch lässt sich selbst bei einem äußerst sorgsamen Umgang ein gewisser Verschleiß nicht vermeiden. Verschiedene Komponenten unterliegen im Laufe der Zeit zunehmender Abnutzung und müssen daher ersetzt werden. Wer auf eine regelmäßige Wartung verzichtet, riskiert größere Schäden, deren Reparatur unter Umständen hohe Kosten nach sich zieht. Außerdem darf nicht vergessen werden, dass Reparaturen aufgrund der Ersatzteilversorgung nicht immer zeitnah durchgeführt werden können. Womöglich kann der Rasen dann mehrere Wochen lang nicht gemäht werden, obwohl dies dringend erforderlich wäre.

 

Was gewartet werden muss

 

Die Wartung von Aufsitzmähern konzentriert sich auf zwei Bereiche. Zunächst ist es erforderlich den Motor intensiv zu warten. Das bedeutet, dass Motoröl und Zündkerzen regelmäßig ersetzt werden müssen. Es gilt den Aufsitzmäher als Fahrzeug zu betrachten, das über einen komplexen Antrieb verfügt – immerhin treibt der Motor sowohl die Räder als auch das Mähwerk an. Des Weiteren gilt es auch die Auspuffanlage zu prüfen, vor allem der Kontakt mit feuchtem Gras, das nach dem Mähen noch anhaftet, kann die Korrosion maßgeblich beschleunigen. Außerdem muss das eigentliche Mähwerk überprüft werden, das oft einer immensen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist. Hier gilt es entscheidende Verbindungen zu prüfen, Schrauben nachzuziehen, das Mähwerkzeug zu justieren und gegebenenfalls auch die einzelnen Blätter zu schärfen oder zu ersetzen. Nur dann kann sichergestellt werden, dass der erwartete Komfort beim Mähen und die gewünschte Rasenqualität erreicht werden. Verzichtet man hierauf, kann das Mähwerk beschädigt werden, was womöglich zum Ausfall des Aufsitzmähers führt.

 

Aufsitzmäher selbst warten

 

Aus Kostengründen entscheiden sich zahlreiche Personen dafür ihren Mäher selbst zu warten. Prinzipiell ist das möglich, allerdings sollte man vom Fach sein und sich mit Motorentechnik und Mähwerken gut auskennen. Bestimmte Arbeiten, wie zum Beispiel das Wechseln des Motoröls oder der Zündkerzen, können in solch einem Fall vergleichsweise leicht selbst durchgeführt werden.

 

Wartung beim Fachbetrieb

 

Wer kein Experte ist, sollte die Wartungsarbeiten lieber einem Fachbetrieb überlassen. Zwar hat die Wartung im Fachbetrieb ihren Preis, aber dafür hat man am Ende die Gewissheit, dass die Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Zumal die Wartungskosten nicht zwangsläufig hoch bemessen sein müssen. Wie hoch diese ausfallen, hängt maßgeblich davon ab, für welchen Anbieter man sich entscheidet. In vielen Regionen besteht die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Betrieben zu wählen. Es ist ratsam, sich mit den einzelnen Betrieben in Verbindung zu setzen und Angebote einzuholen. Ein solcher Vergleich hilft dabei, eine gute und preiswerte Werkstatt zu finden.

 

 

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