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Gartenmöbel - bequeme und langlebige Klassiker

Holzgartenmöbel sind beliebt. Damit Gartenfreunde lange in den Genuss schöner Gartenmöbel kommen, gilt es die optimale Holzart zu wählen. (Bild: Alex_fotolia.com)

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Im Sommer wird die Terrasse im Garten zum zweiten Wohnzimmer. Die Gartenmöbel müssen bequem und optisch ansprechend sein.

Im Gegensatz zu normalen Möbeln sind Gartenmöbel wechselnden Witterungsbedingungen ausgesetzt. Robustheit, Langlebigkeit und hoher Sitzkomfort sind Ansprüche, denen moderne Gartenmöbel gerecht werden müssen.

 

Holzgartenmöbel liegen immer im Trend

 

Trends kommen und gehen, auch in der Gartengestaltung. Gartenmöbel aus Holz bekamen in den letzten Jahren zwar Konkurrenz durch Polyrattan und Aluminiummöbel, sind aber nach wie vor sehr beliebt. Gartenmöbel aus Holz sind zeitlose Klassiker, die sich jedem Trend anpassen.

 

Teak – eine robuste tropische Holzart

 

Die Holzart ist bei der Wahl von Holzgartenmöbeln entscheidend. Die verschiedenen Holzklassen werden in Dauerhaftigkeitsklassen, das heißt in die natürliche Widerstandsfähigkeit des Holzes eingeteilt. Teakholz besitzt die Dauerhaftigkeitsklasse 1. Es ist von Natur aus sehr widerstandsfähig und wird häufig für die Herstellung von Gartenmöbeln verwendet. Da Teak ein Tropenholz ist, sollte beim Kauf von Teak-Gartenmöbeln auf das FSC-Siegel geachtet werden. Dieses zeigt dem Käufer, dass das Holz aus einem Plantagenanbau stammt. Eine Imprägnierung des Holzes ist nicht erforderlich.

 

Beliebte einheimische Hölzer

 

Wer lieber auf einheimische Hölzer zurückgreift, wählt Gartenmöbel aus Eiche oder Lärche. Die Entscheidung zwischen diesen Hölzern wird oftmals aufgrund der Farbe gefällt. Die Eiche weist einen beigefarbenen bis mittelbraunen Farbton auf, während Lärchenholz eine rötlich braune Farbe besitzt. Eiche ist ein robustes Holz, mit der Dauerhaftigkeitsklasse 2, welches ebenfalls keine Imprägnierung benötigt. Die Lärche ist hingegen ein edles Weichholz. Es besitzt die Dauerhaftigkeitsklasse 3 und muss durch eine Imprägnierung vor Feuchtigkeit geschützt werden.

 

Qualität der Polster entscheidend für Sitzkomfort

 

Neben qualitativ hochwertigen Gartenmöbeln sind Sitzpolster für einen hohen Sitzkomfort entscheidend. Die Sitzpolster müssen an die Größe der Möbel und an die Lehne, Niedrig- oder Hochlehner, angepasst sein. Die Sitzpolster sollten eine Befestigungsmöglichkeit durch Klettverschluss oder Schnüre besitzen, damit sie nicht verrutschen. Bei Holzmöbeln ist ein Sitzpolster von mindestens sechs Zentimetern empfehlenswert. Polster aus Kunstleder sind pflegeleicht, da sie einfach abgewischt werden können. Andere Polster sollten zumindest über einen Reißverschluss verfügen, durch den der Bezug abgenommen und gewaschen werden kann.

 

Gartenmöbel richtig einlagern

 

Die Langlebigkeit der Gartenmöbel verlängert sich um ein Vielfaches, wenn diese richtig eingelagert werden. Eine Plane mit denen die Gartenmöbel bei schlechtem Wetter bedeckt wird, muss wasserabweisend und atmungsaktiv sein, da sich die Nässe sonst unter der Plane staut. Im Winter müssen die Gartenmöbel an einen trockenen und frostgeschützten Ort untergebracht werden. Hierfür eignet sich ein Gartenhaus. Viele Gartenbesitzer bringen allerdings Pflanzen, die ebenfalls überwintert werden müssen, im Gartenhaus unter – für Möbel bleibt oftmals nicht genügend Platz. Wer vor diesem Problem steht, kann für die Pflanzen einen Überwinterungsservice in Anspruch nehmen und so Platz für Gartenmöbel im Gartenhaus schaffen.

 

 

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