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Gartenmöbel in besonderem Design

Beispiel für Gartenmöbel aus Beton
Zement in einem ganz besonderen Einsatzbereich: Als geschlossene Schleifenform eignet sich der Baustoff zum Sitzen im Garten. Bild: Eternit AG

Individualität ist Trumpf und die Suche nach besonderen Designoptionen ist auch bei Gartenmöbeln ein Faktor der Entscheidung.

Wie im Haus, so ist auch der Terrassen-, Balkon- oder Gartenbereich ein Platz, an dem es möglichst individuell sein soll. Vier Hersteller haben für diesen Wunsch entsprechende Gartenmöbel im Sortiment.

 

Gartenstuhl aus Zement

 

Die Eternit AG verwendet für das Design-Gartenmöbelstück „Strandstuhl“ Faserzement. Das Material, eine Mischung aus Zement, Kalksteinmehl, Fasern, Luft und Wasser, ist umweltfreundlich, unzerstörbar, frostsicher und lässt sich vollständig wiederverwerten. Der „Strandstuhl“ ist bereits 1954 von Willy Guhl entworfen und 2002 neu designt worden. Es ein Objekt, das zeigt, wie kreativ und materialgerecht Faserzement zum Einsatz kommen kann. Der Eternit-Gartenstuhl beruht auf dem gestalterischen Prinzip der freitragenden, in sich geschlossenen Schleifenform.

Beispiel für einen Sitzsack als Gartenmöbel.
Bequem ausruhen und die Sonne genießen lässt sich mit dem Sitzsack von Fatboy. Bild: Fatboy

Sitzsack für draußen

 

Mit dem „Buggle-Up“ zeigt die niederländische Designmarke Fatboy Flexibilität. Der Sitzsack mit verstellbaren Riemen ist ein Alleskönner: In Nullkommanix wird aus einem gewöhnlichen Stuhl ein großes Loungekissen oder eine romantische Sitzecke. Die Farbpalette mit klassischen und knalligen Farben wurde um die Trendfarben Petrol, Pink, Light Grey und Dark Blue erweitert. Dank den verschiedenen Positionen ist der Sitzsack unbegrenzt einsetzbar. Durch sein regen- und fleckenbeständiges Material ist er auch draußen einsetzbar: auf die Terrasse, in den Garten, in den Park, an den Strand oder ins Schwimmbad. Der Stoff ist außerdem UV-beständig und verliert somit nicht an Qualität und Farbintensität.

Beispiel für besondere Gartenmöbel.
Nüchterner Aufbau, aber großes Vergnügen bietet die Gartenliege, die aus einem Edelstahlgestell mit Liegefläche besteht. Bild: Loom Living

Wippende Gartenliege

 

Entspannung finden Sonnenhungrige auf der neuen Sonneliege „Chill out“ von Loom Living. Ob allein oder zu zweit – auf dem Gartenmöbel lässt es sich durch den Sommer chillen. Die Formensprache, das fast schwebende Design lädt ein zum Relaxen, Geist und Körper von den Anstrengungen des Alltags erholen. Liegen, ohne zu wippen, oder mit mehreren beschwingt wippend in den Abend loungen sind geeignete Verwendungsoptionen. Das Stück in verschiedenen Größen und auch Farben erhältlich und wird mit einem wetterfesten, UV-beständigen Stoff geliefert.

Beispiel für besondere Gartenmöbel
Gartenmöbel vereinen heutzutage Wetterfestigkeit mit interessanten Designideen, die auf Terrasse und Balkon zu einem gemütlichen Miteinander einladen. Bild: Richard Lampert

Gartenstuhl aus Tennisnetz

 

Zahlreiche neue Outdoor-Möbel präsentiert Richard Lampert in seiner „Living Outdoor“ Kollektion. Von Tischen über Stühle bis hin zur Sitzbank ist eine Menge geboten.  „Tie-Break“ ist ein überdimensionierter Outdoor-Sessel, dessen Sitzfläche aus Tennisnetz gespannt ist. An den Kanten wurde zur Verstärkung ein Sicherheitsgurt eingenäht.

 

 

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