Welcher Sonnenschirm darf's sein?
Ein paar Minuten Sonnenbestrahlung pro Tag genügen, um das lebensnotwendige Vitamin D zu produzieren. Was darüber hinaus geht, kann schnell zu einem Sonnenbrand führen. Hellere Haut ist dabei empfindlicher als dunklere. Eine gesunde Selbsteinschätzung ist der erste Schutz. Besser schützt man sich unter dem Sonnenschirm mit Stoffen mit geprüftem Schutzfaktor. So kann man jeden Sonnentag ausgiebig genießen.
Sonnenschirme für jedes Bedürfnis
Die Qualität eines Sonnenschirms erkennt man auch daran, dass man ihn nicht spürt. Denn Sonnenstunden will man doch am liebsten ungestört genießen. Je nach Geschmack, Platzangebot oder baulicher Situation wird es meist nicht nur einen Schirm als Lösung geben. Zur Wahl steht Gartenbesitzern ein breites Angebot an Mittelstock- und Freiarmschirmen. So ist „Alexo“ von Glatz beispielsweise ein kleiner flexibler Holzschirm mit Zahnkranzgelenk, der seit fast einem Jahrhundert unverändert produziert wird und als Klassiker gilt. Ergänzt wird der Mittelstockschirm durch Modelle aus Aluminiumprofilen. Dabei werden gewünschte Größen von zwei bis zu mehreren Metern Durchmesser realisiert. Zusätzlichen Komfort bieten Zusatzausrüstungen wie elektrische Antriebe, Beleuchtung oder Wärmestrahler.
Sonnenschirm mit Karibik-Flair
Der Clou am Karibikschirm von May: Er verbreitet nicht nur sommerliche Beach-Club-Atmosphäre, sondern kann durch einfaches Drehen des Schirmdaches geöffnet und geschlossen werden. So kann der Sonnenschirm einfach transportiert und im Winter im Haus aufbewahrt werden. Der Strohschirm hat einen Durchmesser von 250 Zentimetern und bietet somit ausreichend Platz und schützt optimal vor Sonne und Langeweile. Die Verwendung von Schilf und Holz sowie hochwertigen Aluminiumstreben verleihen dem Schirm Halt und eine sympathische, angenehme Ausstrahlung.
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