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Rotbuche

Rotbuche. Bild: fotolia
Rotbuche. Bild: fotolia

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Die Rotbuche gehört zu den Buchengewächsen und ist überwiegend in Europa beheimatet.

Wissenswertes über die Rotbuche


Die Rotbuche hat ihren Namen von ihrem rötlich gefärbten Holz, er stammt nicht von der herbstlichen Färbung des Laubes. Eine Rotbuche kann bis zu 200 Jahre alt werden. Auch als Hecken lassen sich Rotbuchen gut verwenden.

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

Wie alle Laubgehölze sollte man auch die Rotbuche in der Zeit von Mitte Oktober bis Mitte Dezember, oder aber im März oder April pflanzen. Allerdings ist zu beachten, dass man die Pflanzen vor dem Frost in die Erde bringen muss.Bei der Pflanzung der Rotbuche sollte man darauf achten, dass die Bodenverhältnisse passen. Der Boden sollte wasserdurchlässig sein, dazu benötigt die Rotbuche einen nährstoffreichen Boden, der auch ein wenig lehmig ist. Natürlich sollte das Pflanzloch groß genug sein, so dass der Ballen der Rotbuche gut Platz darin hat.Die Rotbuche stellt an ihren Standort keine besonderen Bedingungen, solange die Bodenverhältnisse ihren Ansprüchen genügen. Sie wächst sowohl in der Sonne als auch im Halbschatten oder im Schatten.

 Pflege, Düngung, Schnitt und Vermehrung

Die Rotbuche ist ein sehr pflegeleichter Baum, der eigentlich keine besondere Pflege benötigt. Da selbst das Laub im Winter an den Zweigen bleibt, hat man auch damit keine große Arbeit.Frisch gepflanzte Bäume sollten jedoch regelmäßig mit Wasser versorgt werden, damit sie wirklich gut anwachsen können.Gedüngt werden kann die Rotbuche im Frühjahr mit Blaukorn, das fördert das schnellere Wachstum. Einen Schnitt benötigt die Rotbuche nur dann, wenn man sie als Hecke kultivieren möchte. Ansonsten bedarf es beim Schneiden keiner Bemühungen.Da die Buche frühestens nach 30 Jahren die ersten Bucheckern trägt, kann man über diese Samen nicht vermehren. Das gelingt am Besten, in dem man im Spätsommer aus alten Trieben einige Stecklinge schneidet und diese in den Boden steckt.

Früchte, Optisches

Die Rotbuche trägt nach ca. 30 Jahren Wachstum die ersten Früchte. Hier handelt es sich um die Bucheckern. Diese Samen sind für Menschen genießbar und haben einen leichten Nussgeschmack.Die Blätter der Rotbuche haben eine ovale Form. Sie sind im Sommer grün und nicht Rot, wie oft angenommen wird.  Im Herbst färben sie sich wunderschön in den Farben Gelb, Orange und Rot ein.

Krankheiten, Schädlinge, Besonderheiten

Die Rotbuche ist an sich sehr robust und nicht sehr anfällig für Krankheiten. Sie kann schon mal unter der  Blattbräune leiden. Diese Krankheit ist allerdings für den Baum ungefährlich und greift das Gehölz nicht an.Schädlinge sind bei der Rotbuche nicht bekannt.Die Besonderheit der Rotbuche ist die Möglichkeit, sie auch als Hecke zu pflanzen.

 

 

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