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Salbei

Salbei. Bild: fotolia
Salbei. Bild: fotolia

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Salbei ist nicht nur gesund und schmackhaft sondern auch sehr dekorativ.

Wissenswertes über den Salbei

Salbei gehört zu den Kräutern die auf der ganzen Welt geschätzt werden. Schon allein durch seine heilenden Kräfte wird er sehr geschätzt. Bei Halsschmerzen kann er sehr hilfreich als Tee sein, und bei vielen anderen Beschwerden wird er auch angewandt. Gleichzeitig ist er ein wundervoller Aromalieferant in der Küche. Viele Gerichte können mit Salbei schmackhaft verfeinert werden. Allerdings gibt es auch Salbeiarten die nur zur Zierde gedacht sind, sie sind nicht für den Verzehr geeignet. Daher sollte man beim Kauf von Salbeipflanzen genau darauf achten, welche Sorte man kauft.

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

Die beste Zeit um Salbei im Garten zu kultivieren ist das Frühjahr oder der Herbst. An den Boden stellt der Salbei keine besonderen Ansprüche, er kommt sehr gut auch mit einem sehr mageren Boden zurecht. Salbei braucht einen sonnigen Standort und vor allen Dingen ein wenig Platz. Die Sträucher werden zwischen 40 und 50 cm hoch. Daher sollte man den Standort so wählen, dass er genügend Platz zum Wachsen hat. Mit den Jahren verholzt der Salbei, deshalb sollte man alle 4 Jahre neue Pflanzen setzen. Da der Salbei durch seinen intensiven Geruch, Schädlinge von anderen Pflanzen fernhält ist er bestens für eine Beeteinfassung am Gemüsebeet geeignet.

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

Viel Pflege muss man dem Salbei nicht zukommen lassen. Wichtig ist eine ausreichende Bewässerung, bei der aber keine Staunässe entstehen darf. Salbei benötigt viel Kalium und Stickstoff. Diese Stoffe sollten dem Salbei ab März im monatlichen Rhythmus zugeführt werden. Im Frühjahr kann man die Triebe kürzen um so einen kompakten Wuchs des Salbeis zu erhalten. Vermehren lässt sich Salbei entweder durch Absenker oder aber durch Stecklinge. Beides ist auch für den Hobbygärtner leicht zu bewerkstelligen.

Ernte, Blüte, Optisches

Salbei kann das ganze Jahr geerntet werden. Wenn man ihn trocknen möchte, sollte man ganze Triebe schneiden um sie dann zum trocknen aufzuhängen. Getrockneter Salbei verliert allerdings an Aroma. Am intensivsten ist der Geschmack wenn er frisch verarbeitet wird. In der Zeit von Juni bis Juli zeigt der Salbei seine wunderschönen Blüten. Sie leuchten in einem dunklen violett und bieten ein schönes Bild im Garten. Salbei ist daher auch eine willkommene Pflanze in den Bauerngärten.

Krankheiten, Schädlinge

Normalerweise ist der Salbei sehr robust und neigt weder zu Krankheiten noch zu Schädlingsbefall. In ganz seltenen Fällen kann er vom Echten Mehltau oder von Spinnmilben befallen werden.

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