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Lupinen

Lupinen. Bild: fotolia
Lupinen. Bild: fotolia

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Die Lupinen sind farbenprächtige Stauden, die besonders häufig in Bauerngärten zu finden sind.

Wissenswertes über die Lupinen

Lupinen sind eine Gattung in der Familie der Schmetterlingsblütler, die in die Familie der Hülsenfrüchtler gehört. Es gibt etwa 200 verschiedene Arten der Lupinen, da ist es nicht verwunderlich, das man sie in so vielen Gärten findet. Die Lupine ist aber nicht nur eine Zierpflanze sondern auch eine Futterpflanze, eine Gemüse- und eine Zierpflanze. In ganz Mitteleuropa werden Lupinen kultiviert.

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

Die jungen Stauden können im August oder aber im März und April gepflanzt werden. Lupinen mögen einen leicht sandigen, sauren, und durchlässigen Boden. Sie sollten in einem Abstand von ca. 30 cm gepflanzt werden. Nach dem Pflanzen muss man die Stauden reichlich wässern. Lupinen müssen an einem sonnigen bis halbschattigen Platz gepflanzt werden. Dabei sollte man unbedingt darauf achten, dass sie windgeschützt wachsen können. Da die Lupinen eine beachtliche Höhe erreichen, ist es schön wenn man sie in einem Beet in den Hintergrund pflanzt. So verdecken sie keine niedrigeren Pflanzen und wirken optisch sehr schön.

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

Die Lupinen benötigen keinerlei Pflege, sie gedeihen von ganz allein prächtig. Auf Düngergaben kann verzichtet werden, da die Lupinen genug Stickstoff in ihren Knollen sammeln. Schneidet man die verwelkten Blütenstände heraus, so kann man die Lupinen zu einer zweiten Blüte bringen, die allerdings ein wenig schwächer ausfällt als die erste Blüte. Zur Vermehrung der Lupinen sollte man die Samenschoten sammeln und zur Vermehrung nutzen. Die Samen müssen vor dem Aussäen ungefähr eine Stunde im warmen Wasser eingeweicht werden. Die Aussaat sollte im Frühjahr vorgenommen werden.  Auch über Stecklinge kann man die Lupinen vermehren. Im Frühjahr können die Stecklinge in einem Pflanzabstand von 30 cm in das Beet gepflanzt werden.

Blüte, Optisches

Ende Mai bis in den Juni hinein blühen die Lupinen. Die Blüten sitzen am oberen Ende der Stängel in Trauben dicht beieinander. Die Farbenpracht geht von Rosa, Weiß, bis hin zu Violett. Besonders schön wirken die Lupinen wenn sie dicht gepflanzt wachsen dürfen. Lupinen lassen sich als Schnittblumen verwenden, wirken aber in der Vase nicht so schön, wie im Beet.

Krankheiten, Schädlinge

Lupinen sind nicht ganz so unanfällig für Krankheiten und Schädlinge wie andere Stauden. Sie können bei einem zu feuchten Untergrund am Echten Mehltau erkranken. Hin und wieder zeigt sich auch eine Viruserkrankung die sich durch eine Fleckenbildung auf den Blättern zeigt. In diesem Falle sollte man die gesamte Pflanzen herausnehmen und entsorgen, damit nicht andere Pflanzen angegriffen werden. Schnecken befallen die Lupine recht häufig. Einen Schneckenbefall kann man jedoch verhindern, indem man rund um die Pflanze, ein wenig Schneckenkorn ausbringt.

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