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Rittersporn

Rittersporn. Bild: BGL
Rittersporn. Bild: BGL

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Der Rittersporn ist eine typische Pflanze für den Wild- oder Bauerngarten.

Wissenswertes über den Rittersporn

 

Der Rittersporn wird der Familie der Hahnenfußgewächse zugeordnet. Es gibt weltweit über 300 Arten des Rittersporn. Der Rittersporn ist nicht nur eine beliebte Zierpflanze im Garten oder in Parks sondern wird auch in der Heilkunst sehr geschätzt.

 

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

 

Am besten setzt man den Rittersporn im Frühjahr in die Beete. Dann ist eine Blüte im gleichen Jahr noch garantiert. Für den Rittersporn besteht der perfekte Boden aus einer lehmig-sandigen Mischung die recht humusreich sein sollte. Ganz wichtig ist beim Pflanzen zu bedenken das die Stauden recht groß werden. Daher sollte man die Pflanzen in einem Abstand von 1 Meter setzen. Beim Standort ist der Rittersporn schon ein wenig wählerischer als andere Stauden. Er mag es zwar sonnig, braucht aber in Bodennähe ein wenig Schatten.

 

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

 

Besonders im Sommer benötigt der Rittersporn viel Wasser, er sollte regelmäßig und ausreichend gegossen werden. Der Herbst ist die richtige Zeit um die Staude zu düngen. Wenn die letzte Blüte vorüber ist, braucht die Pflanze Nährstoffe. Die besten Mittel zum Düngen sind Kompost, Hornspäne, Steinmehl oder Brennnesseljauche. Wenn der Rittersporn das erste Mal im Jahr geblüht hat, sollte man ihn auf 10 bis 15 cm zurück schneiden. Im Herbst nach der 2. Blüte wird die Staude dann komplett herunter geschnitten. Die Vermehrung kann über die Teilung der Stauden vorgenommen werden. Aber auch eine Anzucht über die Samen ist möglich.

 

Blüte Optisches

 

Der Rittersporn ist eine Staude die gleich zwei Mal im Jahr ihre Blüten treibt. Die erste Blüte erfolgt im frühen Sommer, und ein zweites Mal blüht der Rittersporn im frühen Herbst. Die Blüten sind traubenähnlich angeordnet, wobei die Blüten meistens dunkelblau sind. Die Staude kann eine Wuchshöhe von ca. zwei Metern erreichen.

 

Krankheiten, Schädlinge

 

Leider gehört der Rittersporn nicht zu den resistenten Stauden, er ist im Gegenteil sehr empfindlich. Echter Mehltau ist eine häufige Krankheit bei dieser Pflanze. Aber auch eine Bakterienerkrankung ist nicht immer ausgeschlossen. Bei den Schädlingen sind es hauptsächlich die Schnecken, die den Rittersporn auf ihren Speiseplan geschrieben haben. Hier hilft nur ein Ausbringen von Schneckenkorn.

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