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Stockrose

Stockrose. Bild: fotolia
Stockrose. Bild: fotolia

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Die Stockrose ist keine Rose im eigentlichen Sinn, sondern ein Malvengewächs.

Wissenswertes über die Stockrose

Die Stockrose gehört nicht in die Familie der Rosengewächse, sondern zu den Malvengewächsen. Weitläufig ist sie auch unter den Namen wie Stockmalve, Bauernrose, Pappelrose oder Garten-Stockrose bekannt. Besonders geeignet ist die Stockrose für den Bauerngarten.

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

Die Stockrose wird im September gepflanzt. Stecklinge die aus Samen, die im Februar in Töpfen ausgesät wurden, können im Mai gepflanzt werden. Die Stockrose benötigt einen gut durchlässigen Boden der vor der Pflanzung mit Stallmist oder Kompost angereichert wurde. Sie gedeiht sehr gut in Mauerritzen oder zwischen Steinen. Da die Pflanze viel Platz benötigt, ist ein Abstand zwischen den Pflanzen von 40 cm erforderlich. Ohne Sonne wächst die Stockrose nicht, ein vollsonniger Standort ist wichtig, damit sie gut gedeihen und blühen kann.

Pflege, Düngung, Vermehrung

Die Stockrose ist eine Staude die sich hervorragend für den Bauerngarten eignet. Sie benötigt kaum Pflege. Lediglich das Entfernen von abgestorbenen Pflanzenteilen sollte regelmäßig vorgenommen werden, und bedarf ein wenig Aufmerksamkeit. Monatliche Düngergaben mit einem Volldünger sorgen dafür, dass die Stockrose gut gedeiht und blühfreudig ist. Um die Stockrosen zu vermehren, kann man verwelkte Pflanzenstängel stehen lassen. Die Stockrose vermehrt sich dann durch Selbstaussaat. Natürlich kann man auch Setzlinge durch Aussaat in einem Blumentopf vorziehen.

Blüte, Optisches

In der Zeit von Juni bis September öffnet die Stockrose ihre schönen, großen Blüten. Die Stockrose bildet lange, behaarte Stiele die kaum verzweigt sind. an deren Enden sitzen die Blüten. Stockrosen blühen in vielen Farbtönen, von Rosa, Rot, Gelb bis Weiß sind alle Farben möglich. Diese Vielfalt bietet die Möglichkeit ein wunderschönes Farbenspiel in den Garten zu bringen.

Krankheiten, Schädlinge

In langen feuchten Perioden neigt die Stockrose zu Rostpilz. Der ist zwar für die Pflanze nicht schädlich aber macht sie recht unansehnlich. Am besten behandelt man ihn mit Fungiziden. Schnecken befallen die Stockrose sehr gern. Um einen übermäßigen Schneckenbefall zu verhindern, sollte man ein wenig Schneckenkorn um die Pflanzen herum ausbringen.

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