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Federbuschstrauch

Federbuschstrauch. Bild: fotolia
Federbuschstrauch. Bild: fotolia

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Der Federbuschstrauch bietet im Herbst einen besonders schönen Anblick.

Wissenswertes über den Federbuschstrauch

 

Vom Federbuschstrauch gibt es nur zwei Arten, die beide in Nordamerika beheimatet sind. In der Botanik zählt man den Federbuschbaum zur Pflanzenfamilie der Zaubernussgewächse. Federbuschsträucher sind langsam wachsende sommergrüne Sträucher die in Gärten und Parkanlagen sehr beliebt sind.  Der Erlenblättrige Federbuschstrauch und der Große Federbuschstrauch sind beliebte Sträucher in unseren heimischen Gärten.

 

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

 

Im Herbst oder im Frühjahr kann man den Federbuschstrauch pflanzen. Der Federbuschstrauch benötigt einen feuchten Boden, deshalb ist es wichtig, dass man immer wieder Torf in die Erde einarbeitet um die nötige Feuchtigkeit im Boden zu halten. Setzt man mehrere Sträucher so sollte ein ausreichender Pflanzabstand eingehalten werden, damit sich die Sträucher gut entwickeln können. Ein sonniger Standort ist die Vorraussetzung dafür, dass der Federbuschstrauß gut gedeihen kann. Die Pflanze braucht die Wärme und auch das Licht.

 

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

 

Zur Pflege des Federbuschstrauchs gehört es, dass er gut feucht gehalten wird. Regelmäßiges Gießen vor allen Dingen in längeren Trockenperioden ist Pflicht. Damit die Erde die Feuchtigkeit gut speichern kann, sollte in gleichmäßigen Abständen Torf in die Erde eingearbeitet werden. Im Frühjahr und im Sommer sollte jeweils eine Dosis Rhododendron Dünger verabreicht werden.  Auch eine Untermischung von moorigem Boden ist für die Entwicklung der Pflanze hilfreich, da dieser die nötigen Nährstoffe liefert und gleichzeitig die Feuchtigkeit reguliert. Im zweiten Standjahr kann der Federbuschstrauch nach der Blüte ausgelichtet werden. Größere Schnitte sind nicht angebracht, da der Strauch nur sehr langsam wächst. Die Vermehrung ist sehr schwierig, dabei ist es unerheblich ob man es mit Stecklingen, Samen oder Absenkern probiert. Keine dieser Varianten ist besonders erfolgreich.

 

Blüte, Früchte, Optik

 

Die sommergrünen Sträucher blühen im Mai noch vor dem Laubaustrieb. Die weißen Blüten ähneln einer Flaschenbürste und duften nach Honig. Damit ziehen sie eine Vielzahl von Insekten an. Nach der Blüte bilden sich die braunen Kapselfrüchte die etwa 15 cm lang sind. Jede Kapsel enthält zwei Samenkörner. Nach der Blüte bilden sich die grünen, erlenartigen Blätter aus. Diese verfärben sich im Herbst in schönen Orange- und Rottönen. So bietet auch der herbstliche Federbuschstrauch noch einen schönen Anblick.

 

Krankheiten, Schädlinge

 

Nur wenn der Federbuschstrauch zu trocken steht, neigt er zur Erkrankung. Ansonsten ist er weder für Krankheiten noch für Schädlinge anfällig. 

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