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Forsythie

Forsythie. Bild: BdB
Forsythie. (Bild: BdB)

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Die Forsythie ist einer der schönsten Frühlingsboten.

Wissenswertes über die Forsythie

 

Die Forsythie gehört zu den Ölbaumgewächsen, sie stammt ursprünglich aus Asien. Es gibt 13 Arten der Forsythie wobei eine dieser Arten aus Osteuropa stammt und eine Kreuzung zweier Arten ist. Diese Kreuzung wird in unseren Gärten kultiviert. Es gibt wohl kaum einen Garten in dem keine Forsythie anzutreffen ist. Ihre gelbe Blütenpracht ist bei vielen Gärtnern sehr beliebt. Gerne wird die Forsythie auch als Goldflieder oder Goldglöckchen bezeichnet.

 

Sie eignet sich besonders gut als Blütenhecke oder auch als Solitärstrauch im Vorgarten.

 

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

 

Pflanzen kann man die Forsythie sowohl im Herbst als auch im Frühjahr. An die Bodenbeschaffenheit stellt die Forsythie keine besonderen Ansprüche, sie kommt mit einem nahrhaften Boden genauso gut zu Recht wie mit einem mageren Boden. Für eine Blütenhecke benötigt man 2 Pflanzen pro Meter. Will man die Pflanze in den Vorgarten setzen, sollte der Platz dementsprechend groß sein. Auch an den Standort stellt die Forsythie keinen großen Anspruch, sie kann sowohl in die Sonne als auch in den Schatten gepflanzt werden.

 

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

 

Die Forsythie fordert nicht viel Pflege von ihrem Gärtner. Nur bei langer Trockenheit muss eine Wässerung vorgenommen werden. Im Frühjahr sollte man die Pflanze Mulchen um den Wasserhaushalt zu regulieren und sie vor dem Austrocknen zu schützen. Die Forsythie muss nicht gedüngt werden wenn im Frühjahr eine Mulchschicht aufgetragen wurde. Da die Forsythie besonders schnell wächst, ist es sinnvoll sie jährlich zu schneiden. Der Schnitt sollte immer unmittelbar nach der Blüte erfolgen damit die Pflanze neue Knospen für das nächste Jahr treiben kann. Bei dem Schnitt kann man sie zum einen in Form schneiden und zum anderen ein wenig auslichten. Die Vermehrung der Forsythie ist ganz einfach und kann auch von einem unerfahrenen Gärtner durchgeführt werden. Man schneidet nach der Blüte ein verholztes Stück mit ungefähr 20 cm Länge aus dem Strauch heraus. Dann werden alle Blätter entfernt und das herausgeschnittene Stück in die Erde gesteckt. Bereits im Herbst kann man eine neue Forsythie pflanzen.

 

Blüte, Optisches

 

Die Forsythie gehört zu den Frühlingsboten im Garten, sie blüht bereits im April bis in den Mai hinein. Die Blüten haben eine Größe von ca. vier Zentimetern und leuchten in einem kräftigen Gelb. Die Zweige sind dicht mit den Blüten besetzt, so dass der gesamte Strauch gelb leuchtet. Nach der Blüte entwickelt die Forsythie dann ihre grünen Blätter, die bis zum Herbst am Strauch verbleiben.

 

Krankheiten, Schädlinge

 

Bei der Forsythie sind weder Krankheiten noch Schädlinge bekannt. Sie gehört zu den resistenten Pflanzen im Garten. 

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