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Pfeifenstrauch

Pfeifenstrauch. Bild: fotolia
Pfeifenstrauch. (Bild: Fotolia)

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Der Pfeifenstrauch bezaubert mit seinem intensiven Duft und den schönen Blüten jeden Gärtner.

Wissenswertes über den Pfeifenstrauch

 

Der Pfeifenstrauch ist eine Art aus der Familie der Hortensiengewächse. Beheimatet ist er in Italien und Südosteuropa. Bekannt ist der Pfeifenstrauch auch unter den Namen, Duftjasmin, Bauernjasmin oder Falscher Jasmin. Er wird gern an Terrassen, im Vorgarten oder auch in Parks gepflanzt. Sein intensiver, angenehmer Duft der sich besonders am Abend entfaltet macht ihn so beliebt. Mit seinem Duft lockt er Bienen und viele andere Insekten an.

 

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

 

Die beste Zeit zum Pflanzen des Pfeifenstrauchs ist der Herbst oder der Frühling. Um richtig gut gedeihen zu können benötigt der Pfeifenstrauch einen sehr nahrhaften Boden. Er kann als Einzelstrauch in ein Blumenbeet, den Vorgarten oder auch als Hecke gepflanzt werden. Bei der Pflanzung als Hecke, sollte man die Sträucher in einem Abstand von 40 cm setzen. Nach dem Pflanzen muss man reichlich gießen. Der Pfeifenstrauch verträgt sonnige sowie halbschattige Standorte.

 

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

 

Viel Pflege verlangt der Pfeifenstrauch nicht, wenn er den richtigen Standort hat, entwickelt er sich von ganz allein, und wächst prächtig. Im Frühjahr ist der Pfeifenstrauch dankbar wenn reichlich Kompost in die Erde eingearbeitet wird. Weitere Düngergaben sind nicht erforderlich. Ein regelmäßiger Schnitt ist beim Pfeifenstrauch nicht erforderlich. Nach 2 bis 3 Jahren sollte er von unten ausgelichtet werden. Vermehren kann man den Pfeifenstrauch mittels Stecklingen. Dazu schneidet man nach der Blüte etwa 20 cm lange Stecklinge von den Triebspitzen. Diese sollten an einem geschützten Standort in die Erde gesetzt und mit einer Plastikhaube abgedeckt werden. Die Stecklinge wurzeln so recht schnell und können im Frühjahr dann umgepflanzt werden.

 

Blüte, Optisches

 

In der Zeit von Juli bis Juli blüht der Pfeifenstrauch. Seine weißen Blüten hängen dann in dichten Trauben an den Zweigen und verströmen ihren schönen Duft. Der Pfeifenstrauch kann bei günstigen Wachstumsbedingungen eine Wuchshöhe von bis zu vier Metern erreichen.

 

Krankheiten, Schädlinge

 

Krankheiten sind beim Pfeifenstrauch nicht bekannt.

 

 

Der Duft des Pfeifenstrauchs lockt leider nicht nur nützliche Insekten an. Häufig werden auch Blattläuse angelockt, die dem Strauch empfindlich schaden können. Bei einem Befall sollte man möglichst schnell handeln. Es kann schon hilfreich sein wenn man die Blattläuse einfach mit einem kräftigen Wasserstrahl abspült. Vorbeugend kann der Strauch vor der Blüte mit einer Lösung aus Wermut oder Knoblauch besprüht werden. 

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