Werbung

Weigelie

Weigelie. Bild: fotolia
Weigelie. Bild: fotolia

buchtipps aus der redaktion

Preis: 15,00 €
Preis: 10,00 €
Preis: 19,90 €
Preis: 24,90 €
Preis: 7,95 €

Die Weigelie ist ein aparter Blütenstrauch, der jeden Garten ziert.

Wissenswertes über die Weigelie

 

Die Weigelie gehört in die Gattung der Hahnenfußgewächse. Es gibt derzeit 9 Arten mit etwa 100 Sorten. Mit dem Gattungsnamen Weigela wurde Christian Ehrenfried von Weigel geehrt. Verbreitet sind die Weigelien im Nordosten Asiens, China, Japan, Korea und im fernen Osten Russlands. In heimischen Gärten ist die Weigelie durch ihre Blühfreude sehr beliebt. Sie lässt sich als Solitärpflanze im Vorgarten oder auch als Hecke pflanzen und bildet einen schönen Blickfang.

 

Pflanzzeit, Pflanzung, Standort

 

Wie die meisten Sträucher, wird auch die Weigelie im Frühjahr oder im Herbst gepflanzt. Der Boden für die Weigelie muss sehr nahrhaft und darf nicht zu trocken sein. Soll die Pflanze als Hecke gesetzt werden, ist ein ausreichender Pflanzabstand angeraten. Ideal ist ein Abstand der ca. einer halbe Breite der Ausbreitung der Weigelie entspricht. Es ist allerdings nicht nötig die Weigelie als Hecke zu pflanzen auch als Solitärpflanze gibt sie ein schönes Bild im Garten ab. Um reichliche Blüten zu bilden, braucht die Weigelie einen sonnigen Standort. Bei der Wahl des Standortes sollte man bedenken, dass der Strauch eine enorme Wuchskraft hat und durchaus bis zu fünfzig Zentimeter im Jahr wächst.

 

Pflege, Düngung, Schnitt, Vermehrung

 

Mäßiges Gießen ist eigentlich schon alles was die Pflege der Weigelie umfasst. Ansonsten ist sie vollkommen pflegeleicht. Im frühen Frühjahr sollte man die Weigelie düngen, um die Blütenaustreibung zu fördern. Um eine Austrocknung in trockenen Zeiten zu verhindern, empfiehlt es sich die Weigelie im Frühjahr ausreichend zu Mulchen. Bekommt die Weigelie gleich nach der Blüte einen Stützschnitt, kann so eine zweite Blüte im Sommer gefördert werden. Ansonsten muss die Weigelie nur ausgelichtet werden. Dabei sollte altes Holz direkt über der Wurzel geschnitten werden, damit neue Triebe nachwachsen können. Um die Vermehrung der Weigelie vorzunehmen schneidet man im Sommer Stecklinge heraus. Diese sollten kräftig und gute 20 cm lang sein. Die Stecklinge vom Laub befreien und in die Erde stecken. Während der Bewurzelung, sollten die Stecklinge gut feucht gehalten werden. Bereits im Frühjahr kann man sie an ihren endgültigen Standort verpflanzen.

 

Blüte, Optisches

 

Alle Sorten der Weigelien blühen bereits im Mai direkt im Anschluss an die Fliederblüte. Die Blüten sind in dichten Büscheln ausgebildet und bilden ein wahres Blütenmeer am Strauch. Die Farbenpracht der Blüten reicht je nach Sorte, von gelb bis hell- oder dunkelrosa. Weigelien zählen zu den schnell wachsenden Sträuchern und können eine Wuchshöhe von 3 Metern erreichen. Wer nicht soviel Platz in seinem Garten hat, kann aber auch auf Sorten zurückgreifen die nicht höher als 80 Zentimeter werden.

 

Krankheiten, Schädlinge

 

Weigelien neigen weder zu Krankheiten, noch zu einem Schädlingsbefall. 

mehr sträucher für den garten

Werbung