Der Traum vom automatischen Garten

Gesund, saftig grün, moosfrei und präzise geschnitten – so soll er sein, der perfekte Rasen. Doch der Traum eines jeden Gartenbesitzers erfordert auch eiserne Disziplin in Sachen Pflege. Das kleine Einmaleins lautet hier nach wie vor: mähen, mähen, mähen. Und in Hitzeperioden dann: Wasser marsch! Viele Gartenbesitzer können diese Rasenpflegedoktrin  manchmal nicht einhalten, doch es naht Hilfe: Mit der richtigen Ausstattung können Gartenbesitzer heute völlig entspannt auf der Terrasse sitzen, während sich die Gartenarbeit fast von alleine erledigt. Die Kombination von moderner Bewässerungstechnik und dem „Automower“ bietet die Technik, die den Traum vom automatischen Garten ein Stückchen näher kommt.

Müßiggang dank Mähroboter

Für alle, die die Muße im Garten dem Mähen vorziehen, gibt es den „Automower“. Der clevere Mähroboter kümmert sich selbständig um einen gepflegten Rasen. Ob unkomplizierter Viereckrasen oder variantenreich angelegte Großgrünfläche – das Gerät schneidet den Rasen geräuschlos, regelmäßig und emissionsfrei. Nach dem Zufallsprinzip zieht er kontinuierlich seine Bahnen – je nach Programmierung zu selbst gewählten Zeiten oder rund um die Uhr. Rasiermesserähnliche Klingen schneiden die Grashalme sauber ab. Und das Schnittgut? Durch das regelmäßige Mähen ist der Rasenschnitt besonders kurz und zersetzt sich schnell. Ist der Akku leer, findet der Mäher von selbst seinen Weg zur Ladestation, tankt dort Strom auf und setzt seine Arbeit mit neuer Energie fort.

Genießen statt gießen

Neben einem regelmäßigen Schnitt benötigt ein gesunder Rasen auch Wasser. Gerade in den heißen Sommermonaten muss man die Natur für ein frisches Grün ein wenig unterstützen. Die gute Botschaft: Auch das kann der Gartenbesitzer der Technik überlassen. Ein Sprinklersystem, z.B. von Gardena, mit verschiedenen Versenkregnern durchfeuchtet den Rasen gleichmäßig und exakt – und lässt sich per Bewässerungssteuerung delegieren. Damit ist es möglich, den Rasen zum optimalen Zeitpunkt frühmorgens oder spätabends zu gießen – und gleichzeitig die wohlverdiente Bettruhe oder den Feierabend zu genießen. Nach Programm oder auch abhängig von der Bodenfeuchte erheben sich die Regner aus der Versenkung und verschwinden nach getaner Arbeit wieder im Boden.

Automatisch im Topf!

Alle, die auch bei ihren Blumentöpfen und Beeten am liebsten auf Kannenschleppen verzichten wollen, setzen auf Tröpfchenbewässerung. Ganz gleich ob Rosen, Kräuter oder Salat – in Kombination mit einer Bewässerungssteuerung versorgen die verschiedenen Tropfer, Sprühdüsen und Regner die Pflanzen vollautomatisch mit der richtigen Portion Wasser – so ist Entspannung vorprogrammiert.

Bild: Gardena

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