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Stromversorgung und Wasseranschluss im Garten

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Der Garten ist vielmehr als nur ein grüner Fleck am Haus. Nicht nur seinen Lebensraum, sondern Tagesabläufe kann man in die grüne Oase verlegen.

Gartenbesitzer haben es gut. Wer kann schon behaupten, einen privaten Lebensraum vor seiner Haustüre zu haben? Im Winter dient er mit weihnachtlichem Schmuck vorrangig der Zierde, im Sommer erwacht das kleine Stück Natur zum Leben. Dann heben sich die Unterschiede zwischen drinnen und draußen auf und man verbindet Aufgaben und Freizeit mit dem Aufenthalt im Grünen.

 

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen treibt es einen hinaus. Der Garten wird nach den kalten Monaten auf Vordermann gebracht und bepflanzt. Die Gartenbank bekommt einen frischen Anstrich und die Kinderschaukel wird aufgehängt. Die ersten Knospen, das erste Grillen mit dem Freundeskreis – was gibt es Schöneres als das Erwachen der Natur?

 

Der Garten wird zum Speise- und Arbeitszimmer, zum Spielraum für die Kinder und zur Wohlfühloase für die Eltern. Ein wohnlicher Garten braucht nicht viel. Es muss in erster Linie komfortabel sein –Möglichkeiten einer ausreichenden Bewässerung sind wichtig, am besten eine Regenwassertonne oder ein Wasseranschluss, damit das Kannen-Schleppen nicht zur Belastung wird. Die Gerätschaften sind in der Garage oder einem kleinen Schuppen gut verstaut. Darin haben auch Gartenmöbel Platz, die somit nicht das ganze Jahr über der Witterung ausgesetzt sind.

 

Ein naturbelassener Garten hat zwar seine Reize, sollte aber trotzdem in Grundzügen angelegt sein. Nicht nur eine gepflasterte Terrasse und ein angelegter Weg sind die Grundlage für eine sichere Begehung. Auch (künstliches) Licht am Hauseingang, an den Wegen oder am Gartenteich verhindert Verletzungsgefahren. Trittsicherheit ist dabei das eine. Die Atmosphäre eines beleuchteten Gartenteiches nachts wirkt einladend und verträumt zugleich. Technik im Garten schlägt dabei eine Brücke zwischen naturgetreuer Grünanlage und Wohnlichkeit, genau das Richtige für anspruchsvolle Gartenliebhaber.

 

Die erforderlichen Arbeiten zur Stromversorgung erledigt der Landschaftsgärtner in Kooperation mit Fachleuten des Elektrohandwerks, damit Strom im Garten praktisch und auch sicher ist. Stromführende Kabel müssen geschützt verlaufen, damit sie zum Beispiel bei Pflanz- und Pflegearbeiten nicht beschädigt werden. Ideal ist es, die Leitungen in Leerrohren zu verlegen, nahe am Gartenweg, der von Leuchten gesäumt auch im Dunkeln trittsicher durch den Garten führt. Besonders praktisch sind Steckdosen im Freien, dann muss „Mann“ auch im Gartenzimmer nicht auf die Fußballübertragung im Radio verzichten. Denn um wie viel schöner ist im Sommer der Aufenthalt zwischen Blumen, Bäumen und Pflanzen als drinnen begrenzt durch vier Wände! Viele Gartenbesitzer schätzen auch Türen und Tore, die sich automatisch öffnen und schließen lassen. Natur und Technik spielen zusammen.

 

Ein Highlight ist die Illumination von Bäumen oder des Pavillons. Wenn ringsherum alles in der Dunkelheit verschwindet, stechen die angestrahlten Objekte umso majestätischer heraus. Übrigens: Licht muss nicht immer tierische Gäste anlocken, wenn das Leuchtmittel klug gewählt ist, zeigen sich Fliegen, Motten und Mücken unbeeindruckt. Je weniger UV-Strahlung enthalten ist, desto weniger attraktiv ist das Licht für Insekten. Eine gute Alternative sind Lampen mit UV-Block oder speziellen UV-Filtergläsern.

 

Bild: BGL

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