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Nistkästen und Vogelhäuschen im eigenen Garten

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Besonders schön ist ein Garten, wenn er von nützlichen Insekten, Vögeln und Kleintieren bevölkert ist. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann der Hobbygärtner seinen Garten zu einem wahren Tierparadies machen.

Ein Beispiel ist das Aufhängen von Nistkästen. Ausgesuchte Baumärkte bieten ein großes Sortiment an Modellen für Höhlenbrüter wie Rotkehlchen, Zaunkönige, Meisen oder Bachstelzen. Damit die Kästen gut angenommen werden, ist der richtige Standort entscheidend. Der Zugang sollte vor Wind und Regen sowie vor Nesträubern wie Katzen oder Mardern geschützt sein. Auch direkte und lang andauernde Sonne oder starkes Schaukeln im Wind hindert Vögel am Einzug. Ist der ideale Platz am Baum gefunden, sollten zum Aufhängen Aluminiumnägel verwendet werden, da sie den Baum nicht nachhaltig schädigen.

 

Natürlicher Unterschlupf

 

Zu einem Heim für nützliche Insekten kann hingegen ein abgebrochener Ast oder ein abgestorbener Baum werden. Bleistiftdicke Löcher, die in das Holz gebohrt werden, dienen beispielsweise Wildbienen als Unterschlupf. Überrankt mit Efeu bietet ein solcher Ast schnell ein malerisches Bild. Auch ein einfacher, lose geschichteter Steinhaufen kann den Artenreichtum im Garten erweitern. Die Zwischenräume sind ein beliebtes Versteck für Salamander und andere Amphibien.

 

Bild: OBI

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