Gartentrampolin für Groß und Klein

Immer häufiger entdeckt man die beliebten Sprunggeräte auch in privaten Gärten. Sie bringen nicht nur jede Menge Spaß, sondern dienen auch als sehr effektive und Gelenk schonende Fitnesstrainer. Kinder schulen mit Trampolinhüpfen sogar auf spielerische Art Motorik und Gleichgewichtssinn.  

Auch wenn auf den ersten Blick und trotz erheblicher Preisunterschiede ein Sprunggerät dem anderen gleicht, zeigen sich bei näherem Hinsehen erhebliche Unterschiede – vor allem im Bereich Sicherheit und Langlebigkeit. Um möglichst lange Freude an der neuen Anschaffung zu haben, gilt es, bereits beim Kauf einige Faktoren zu beachten. Interessierte sollten daher Rahmen, Schutzrand, Federn und Sprungtuch sowie Garantie und Prüfzeichen besonders berücksichtigen.

Hier erfahren Sie, worauf man bei diesen Trend-Sportgeräten unbedingt achten sollte:

1. Nur Trampoline mit galvanisiertem Rahmen kaufen. Diese stark Rost abweisende Schicht garantiert dauerhaften Sprungspaß. Außerdem unbedingt auf Dicke und Durchmesser des Rahmenrohrs achten. Je höher beide Zahlenwerte ausfallen, desto stabiler das Sprunggerät. Fachleute empfehlen einen Radius von mindestens 38 mm sowie eine Rohrwandstärke ab 1,5 mm.

2. Ein weiteres Qualitätsmerkmal stellt der Schutzrand dar. Nur ein sehr breites und ausreichend gefülltes Randpolster ermöglicht sichere Abdeckung von Federn und Rahmen. Auch die verarbeiteten Materialien spielen eine wesentliche Rolle für Haltbarkeit und Stabilität. Eine Füllung aus „closed-cell-foam“ verhindert beispielsweise die Aufnahme von Feuchtigkeit. Dank dieser Ausstattung verbleibt das Trampolin ganzjährig schadlos im Freien. Lästiges Auf- und Abbauen zum Schutz vor Wettereinflüssen entfällt.

3. Auch Art und Behandlung der Federn nehmen großen Einfluss auf den Sicherheits- und Spaßfaktor beim Springen. Wie beim Rahmen trägt hier ebenfalls die Galvanisierung zur Resistenz gegen Rostbildung bei. Für optimalen Komfort sorgen zugfester Federstahl sowie eine doppelkonische Form der Federn, die eine optimale Verteilung der Sprungkraft sicherstellen.

4. Insgesamt gilt der gesamten Verarbeitung ein prüfender Blick: Wie viele Steppnähte hat das Sprungtuch? Je öfter vernäht, desto widerstandsfähiger und langlebiger das Spiel- und Sportgerät.

5. Eine aufgedruckte Mittelmarkierung erleichtert das Springen im Zentrum der Matte – seitliches Hüpfen birgt die Gefahr, die Balance zu verlieren.

6. Auch Garantiezeiten lassen Rückschlüsse auf die Qualität eines Trampolins zu.

7. Nicht zuletzt sollte das Wunschtrampolin die strengen Anforderungen von TÜV, GS und CE erfüllen und dementsprechend zertifiziert sein. Also unbedingt auf diese Prüfzeichen achten!

Erfüllt das Trampolin alle diese Qualitätskriterien, steht dem Springspaß im heimischen Garten nichts mehr im Wege. Bei kleinen Kindern bietet sich zudem eine Zusatzausstattung in Form von Leiter und Sicherheitsnetz an. Die Leiter dient den Kleinen als Aufstiegshilfe, das Netz schützt vor unsanftem Herunterpurzeln. So ausgestattet bringen Gartentrampoline auch den Kleinsten Riesengaudi und animieren sie ganz nebenbei noch zu Bewegung im Freien!

Bild: Berg Toys

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com