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Wie gestaltet man den Japangarten?

Ein Japangarten ist nicht gleich ein Japangarten, auch wenn das Ziel der Harmonie in jedem Garten eine Rolle spielt. (Bild: Fotolia)
Ein Japangarten ist nicht gleich ein Japangarten, auch wenn das Ziel der Harmonie in jedem Garten eine Rolle spielt. (Bild: Fotolia)

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Der erste Schritt zum Anlegen eines japanischen Gartens, ist die Überlegung wie groß der Garten sein soll.

Der erste Schritt zum Anlegen eines japanischen Gartens, ist die Überlegung wie groß der Garten sein soll. Danach muss man sich überlegen, welche Art von japanischem Garten man gern anlegen möchte. Da es hier verschiedene Modelle gibt, ist die Entscheidung im Vorfeld wichtig. Da es hier einige Modelle gibt, unterscheiden sich auch die Schritte der Anlage und der Gestaltung.

 

Vielfältige Gärten

 

Ein Japangarten ist nicht gleich ein Japangarten, auch wenn das Ziel der Harmonie in jedem Garten eine Rolle spielt. So sind sie doch sehr unterschiedlich. Einige Gärten benötigen einen Teich, andere wieder nur Trockenflächen. Auch Licht und Schatten spielen in einem Japangarten eine besondere Rolle.

 

Der Kare-san-sui-Stil

 

Dieser Japangarten bezeichnet eine trockene Landschaft. Obwohl er sehr einfach gestaltet ist, wirkt er besonders kunstvoll. Bei diesem Garten spielen Kiesbetten und aufragende bewachsene Steine eine tragende Rolle. In die Kiesbetten werden Ornamente geharkt.

 

Japangarten im Tsukiyama Stil

 

Bei diesem Garten werden künstliche Landschaften nachempfunden. Er ist wohl der häufigste Japangarten der in Deutschland zu finden ist. Allerdings spielt in diesem Garten Wasser eine entscheidende Rolle. In diesen Garten gehört ein Teich.

 

Der Japangarten nach Ying-Yang

 

Ying-Yang bezeichnet Gegensätze. In diesem Garten muss es gegensätzliches geben.

 

-          Hell – Dunkel

-          Licht – Schatten

-          Feucht – Trocken

-          Eben – Hügelig

 

Dieser Japangarten lebt von seinen Gegensätzen.

 

Mit dem Anlegen beginnen

 

Ist die Entscheidung für den passenden Japangarten gefallen, kann man mit der Garteneinteilung beginnen. Für Trockenflächen sollte man Kiesbeete vorbreiten. Dazu muss man ein Kiesbett ausheben, das man dann mit dem Kies befüllen kann. Soll ein Teich im Garten vorhanden sein, sollte man das Areal dafür festlegen und in dann in der entsprechenden Größe ausheben. Auch die Pflanzbeete sollte man jetzt anlegen und so anordnen, dass der Japangarten ein harmonisches Bild bekommt. Mit dem Anlegen des Japangartens beginnt auch gleichzeitig die Grundgestaltung. Wer sich nicht ganz sicher ist, wie er seinen Japangarten am Besten gestaltet, kann sich bei einem Fachmann, Rat holen.

 

 

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