Was ist ein Rosengarten?
Er dient dazu, Rosen aus aller Welt zu sammeln. Josèphine die Gattin Napoleons I. wurde auch die Rosenkaiserin genannt. Sie besaß die erste Sammlung verschiedenster Rosen. Ihr Rosengarten umfasste ca. 250 Rosensorten. Der älteste bekannte Rosengarten wurde 1899 von Jules Gravereaux angelegt und ist das größte Rosarium in Frankreich.
Öffentliche Rosengärten
Die meisten Rosengärten waren parkähnlich angelegt und öffentlich zugänglich. Auch heute gibt es noch eine Vielzahl dieser Rosengärten. Wunderschöne Rosengärten findet man z. B. in den Niederlanden, Frankreich, Marokko und Österreich. Aber natürlich hat auch Deutschland, einige bekannte Rosengärten. Man findet sie in Dortmund, Wilhelmshaven, Sangerhausen und auch in Zweibrücken.
Rosen sind sehr beliebt
Ein schöner Rosengarten muss nicht riesig sein, auch in kleinem Stil kann er sehr schön sein. Die Rose zählt auch heute noch zu den beliebtesten Blumen der Welt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch immer mehr Gärtner einen Rosengarten besitzen.
Ein Rosengarten ist ein sehr romantischer Ort, an dem es sich schön träumen lässt. Wer ihn mit den richtigen Pflanzen kombiniert, kann aus seinem Rosengarten ein wahres Meisterwerk machen.
Im Rosengarten sollten sich viele Rosenarten finden
Natürlich macht die Vielfalt der Rosen das Flair eines Rosengartens aus. Kletterrosen, Heckenrosen, und die vielen verschiedenen Sorten der Edelrosen, machen aus dem Rosengarten etwas ganz besonderes. Kombiniert man die Rosen dann noch mit anderen Pflanzen, wirkt er noch schöner. Die richtige Dekoration dazu und der Garten ist der schönste Ort zum Träumen.
Wer Rosen liebt, kann und wird nicht auf einen kleinen Rosengarten oder ein Rosenbeet verzichten wollen. Allerdings muss man dabei bedenken, dass Rosen pflegeintensive Pflanzen sind. Ein Rosengarten muss gehegt und gepflegt werden, damit er auch seine ganze Schönheit entfalten kann. Bei guter Pflege wird der Gärtner jedoch mit wunderschönen Blüten belohnt.
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