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Wie legt man den Spielgarten an und wie gestaltet man ihn?

Ganz entscheidend ist der Standort des Spielgartens. (Bild: Fotolia)

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Die Anlage eines Spielgartens bedarf einiger Überlegungen, schließlich soll er ja kindgerecht sein. Ganz entscheidend ist der Standort des Spielgartens, er sollte auf keinen Fall den ganzen Tag nur in der vollen Sonne liegen.

Ein wenig Halbschatten ist für die Kinder viel besser, da sie nicht darauf achten, ob sie einen Sonnenbrand bekommen.

 

Was sollte die Spielfläche bieten?

 

Betonplatten haben in einem Spielgarten nichts zu suchen. Kinder toben und fallen auch mal hin, hier sollte man dafür sorgen, dass sie relativ weich fallen und sich keine bösen Verletzungen zuziehen können. Eine Rasenfläche zum Toben ist viel besser geeignet als Betonplatten. Da wo man Klettergerüste aufstellt, kann man einen speziellen Boden verlegen, der eventuelle Stürze abfedert.

 

Kinderwünsche berücksichtigen

 

Ganz besonders schön ist es wenn man Kindern die Möglichkeit gibt die Natur in ihrem Reich zu erkunden. Blumen, Kräuter und Gemüse selbst anpflanzen und auch ernten dürfen ist ein Erlebnis für die kleinen Gärtner. Ideal ist es, wenn der Spielgarten also auch eine kleine Ecke mit Kinderbeeten beinhaltet. Ansonsten gehören natürlich alle Spielmöglichkeiten in den Spielgarten die ein Kinderherz höher schlagen lassen.

 

Bei wenig Platzangebot Kompromisse eingehen

 

Nicht jeder hat einen ganzen Park als Garten zur Verfügung und muss sich daher ein wenig einschränken. Kinder lieben natürlich Schaukeln, Klettergerüste und Sandkästen, aber das muss auch alles in den Garten passen. Ist der Platz nicht ganz so großzügig bemessen, dann kann man eventuell andere Lösungen finden. Wie wäre es statt eines Klettergerüstes mit einem Kletterbaum? Der braucht weniger Platz, ist abenteuerlich genug und bietet die Möglichkeit zu toben.

 

Die Rasenfläche sollte Spaß machen

 

Ein englischer Rasen hat sicher nichts in einem Spielgarten zu suchen. Viel schöner ist hier eine Wiese mit Wildblumen. Kinder lieben es nämlich kleine Käfer und Schmetterlinge zu beobachten, und sie pflücken auch gern mal Blümchen, die sie dann der Mutti in die Küche bringen können. So lernen sie spielerisch ihre Umwelt kennen und können dabei noch ganz viel Spaß haben.

 

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