Wie plant man den Spielgarten?

Natürlich müssen die Eltern die zur Verfügung stehende Fläche bedenken und danach den Spielgarten planen. Je nach Größe des Gartens kann man dann die Flächen für die Kinder einteilen.

Eine gute Planung ist der halbe Garten

Wie bei den meisten Vorhaben im Leben ist auch hier die Planung das A und O. Mit der Planung kann man böse Überraschungen vermeiden und gezielt beim Anlegen des Spielgartens vorgehen.

Spielgeräte einplanen

Kinder lieben Schaukeln, Klettergelegenheiten und Sandkästen. Das sind die wohl wichtigsten Spielelemente, die man bei der Planung eines Spielgartens berücksichtigen muss. Der Platz für den Spielgarten sollte also nicht zu klein bemessen sein, denn alles Nebeneinander auf beengtem Raum macht dem Kind keine Freude.

Wie soll der Spielgarten am Ende aussehen?

Bevor man damit beginnt den Spielgarten in die Tat umzusetzen, sollte man sich Gedanken machen, wie es aussehen soll, wenn alles fertig ist. Das ist der Grundstein für die Planung. Hat man eine Vorstellung, kann man die Wege, Beete und die Spielfläche einplanen. Und sich über die Materialbeschaffung Gedanken machen

Ein großer Rasen ist viel schöner als Gartenwege

Kinder mögen keine festgelegten Gartenwege, da diese sie in der Bewegung einschränken. Daher ist ein Spielgarten mit einer schönen Rasenfläche oder einer Wildblumenwiese für sie viel schöner. Sie mögen einfach nach rechts und links springen, ohne darauf achten zu müssen, wohin sie laufen dürfen. Daher kann man bei der Planung auf viele Wege verzichten. Was allerdings in die Planung gehört, sind Beete, die von den Kindern mitgestaltet werden können.

Lässt man die Kinder an der Planung des Spielgartens teilhaben, steigt für sie schon die Spannung auf das neue Spielparadies, und sie werden sich am Ende auch sehr wohl in ihrem Spielgarten fühlen. Einen Spielgarten, bei dem sie von Anfang an dabei waren, werden sie als spannendes Abenteuer erleben.

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