Wie bepflanzt man einen Wassergarten?

Bei der Bepflanzung sollte man nur darauf achten, dass man mit der geschaffenen Wasserfläche harmoniert. Es ist natürlich ungünstig wenn man rund um einen Teich nur hohe Sträucher pflanzt, und sich so den Blick auf den Teich verbaut.

Ein kleiner Steingarten mit Wasserfall

In einem kleinen Garten macht sich ein Steingarten mit einem Wasserfall besonders reizvoll aus. Man kann ein kleines Gefälle anhäufen und dann einen kleinen Wasserfall aus dem Beet entspringen lassen. Benutzt man dann zur Bepflanzung auch noch alpine Pflanzen, dann hat man sich ein kleines Urlaubsparadies geschaffen.

Der Wassergarten soll zum Träumen einladen

Einen romantischen Garten kann man sich zaubern, indem man einen kleinen Teich anlegt, und Seerosen pflanzt. Rund um den Teich einen hübschen Kiesweg und eine Sitzecke. Die Kieswege mit schönen Bodendeckern bepflanzen und schon steht der Romantik nichts mehr im Weg.

Akzente setzen

In einem Wassergarten sollte man mit der Bepflanzung Akzente setzen, die das Gesamtbild des Gartens auflockern und zum Verweilen einladen. Das kann man durchaus auch mit kleinen Bäumen oder Rosen erreichen. Ein Rosenbogen kann zum Beispiel ein wunderschöner Blickfang sein, wenn man ihn durchschreiten muss um an den Teich zu gelangen. Allerdings sollte man keine zu kräftige Blütenfarbe wählen.

Der Garten muss nicht unbedingt ganz ordentlich sein

Ein Wassergarten muss natürlich nicht nur klar abgegrenzte Beete haben. Gerade dann wenn man einen Naturteich hat, kann eine gewisse Unordnung und eine Ansammlung von Wildblumen sehr reizvoll wirken. Der Teich würde sich dann in das Umfeld einpassen. So kann man ein Gartenbild erschaffen, das ursprünglich und natürlich auf den Betrachter wirkt.

Die Bepflanzung mit Wildblumen hätte noch den Vorteil, dass man vielen Insekten eine Heimat schafft, und so auf ganz natürlichem Weg etwas für die Umwelt schafft.

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