Was ist ein Zen-Garten?
- Kiesflächen stellen den Hauptteil eines jeden Zen-Gartens dar. (Bild: Fotolia)
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Da der Zen-Garten viele Kiesflächen hat, wurden diese geharkt. In die Kiesflächen harkt man Muster ein, was dazu dienen soll, den Körper und den Geist zu stärken und vor allem die Kreativität zu fördern.
Der Zen-Garten vereinigt die vier Elemente
Stein, Wasser, Baum und Moos sind die vier Elemente, die den Zen-Garten ausmachen. Jedes der Elemente hat eine eigene Bedeutung.
- Steine stehen symbolisch für Tiere, die in der Natur leben. Sie können auch für vom Himmel herabsteigende Götter stehen.
- Wasser symbolisiert Seen oder Ozeane, wobei in einem Zen-Garten das Wasser durch Kies dargestellt wird, in den Wellenformen eingeharkt werden.
- Der Baum steht für das Leben und kann gleichzeitig das Symbol für den Menschen sein, da Bäume ein Teil des Ganzen und trotzdem individuell sind.
- Moos bedeutet Alter und wird mit Ehre gleichgesetzt. Zusätzlich hält das Moos das Wasser im Boden.
Schaut man sich die Bedeutungen der vier Elemente an, so erklärt sich auch, warum dieser Garten zum Meditieren gedacht ist.
Ein Zen-Garten lädt zum Verweilen ein
Durch die einfache Gestaltung des Zen-Gartens ist es einfach, hier Entspannung und Ruhe zu finden. Da er recht puristisch ist, lenkt nichts den Geist ab. In einem Zen-Garten kann man sich vollkommen auf sich selbst und seine Gedanken konzentrieren. Diese Gartenform lädt dazu ein, das innere Gleichgewicht zu finden und zu meditieren oder einfach auszuspannen.
Die ganz besondere Form eines Japan Gartens
Jeder der vielen japanischen Gärten ist schön und etwas besonderes, aber der Zen-Garten ist einfach mehr. Schon allein durch seine Gestaltung ist er was Besonderes, er zeigt, dass man mit ganz wenigen Dingen viel gestalten kann.
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