Wie dekoriert man einen Zen-Garten?
Auch wenn dieser Garten eine wahre Ruheoase sein soll, in der man sich ganz auf die Meditation konzentriert, können ein paar kleine Dekorationselemente nicht schaden.
Die eigentliche Dekoration
Die eigentliche Dekoration eines Zen-Gartens sind die geharkten Linien im Kies. Diese kann man je nach Geschick und Laune jederzeit wieder verändern. Sie geben dem Garten das eigentliche Gesicht.
Was eignet sich für den Zen-Garten?
Es gibt eine Vielzahl von Dekorationselementen die das Thema Japan aufgreifen und einiges davon könnte man auch sehr gut im Zen-Garten unterbringen. Ein hübscher Gebetsgong zum Beispiel passt wunderbar in das Thema und wäre ein schöner Blickfang. Aber auch schöne Steinlaternen lassen sich in diesem Garten unterbringen. Allerdings muss man wirklich darauf achten, dass nichts Buntes und Grelles in den Garten gesetzt wird.
Der passende Eingang zum Zen-Garten
Eine Pagode, die den Eingang zum Zen-Garten überspannt, ist besonders reizvoll. So kann man auch den Zen-Garten deutlich vom Rest des Gartens abtrennen und den Bereich als etwas Besonderes markieren.
Steinfiguren passen auch in einen Zen-Garten
Steinfiguren, wie zum Beispiel ein Buddha passen natürlich auch in einen Zen-Garten. Schließlich ist er ja ein Ort, in dem man der Meditation frönt. Wichtig ist einfach nur, dass man immer daran denkt, ja nicht zuviel des Guten zu tun. Denn dann wäre der Sinn des Zen-Gartens eindeutig verfehlt.
Wenn man sich nicht ganz sicher ist, wie man mit der Dekoration am besten verfährt, sollte sich entweder einen öffentlichen Zen-Garten anschauen, um sich die nötigen Inspirationen zu holen oder einen Fachmann befragen. Mittlerweile sind Japanische Gärten bei uns nichts Außergewöhnliches mehr, daher gibt es auch genügend Fachliteratur, die weiterhelfen kann.
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