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Wie dekoriert man einen Zen-Garten?

Steinfiguren wie beispielsweise ein Buddha fügen sich ideal in das Gesamtbild des Zen-Gartens ein. (Bild: Fotolia)

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Da der Zen-Garten schon durch seine Anlage mit dem Kies und den Steinformationen wirkt, bedarf er eigentlich nicht viel mehr, um schön zu sein. Und trotzdem kann man ein paar Akzente setzen, die dem Garten zusätzlich ein bisschen Charme verleihen.

Auch wenn dieser Garten eine wahre Ruheoase sein soll, in der man sich ganz auf die Meditation konzentriert, können ein paar kleine Dekorationselemente nicht schaden.

 

Die eigentliche Dekoration

 

Die eigentliche Dekoration eines Zen-Gartens sind die geharkten Linien im Kies. Diese kann man je nach Geschick und Laune jederzeit wieder verändern. Sie geben dem Garten das eigentliche Gesicht.

 

Was eignet sich für den Zen-Garten?

 

Es gibt eine Vielzahl von Dekorationselementen die das Thema Japan aufgreifen und einiges davon könnte man auch sehr gut im Zen-Garten unterbringen. Ein hübscher Gebetsgong zum Beispiel passt wunderbar in das Thema und wäre ein schöner Blickfang. Aber auch schöne Steinlaternen lassen sich in diesem Garten unterbringen. Allerdings muss man wirklich darauf achten, dass nichts Buntes und Grelles in den Garten gesetzt wird.

 

Der passende Eingang zum Zen-Garten

 

Eine Pagode, die den Eingang zum Zen-Garten überspannt, ist besonders reizvoll. So kann man auch den Zen-Garten deutlich vom Rest des Gartens abtrennen und den Bereich als etwas Besonderes markieren.

 

Steinfiguren passen auch in einen Zen-Garten

 

Steinfiguren, wie zum Beispiel ein Buddha passen natürlich auch in einen Zen-Garten. Schließlich ist er ja ein Ort, in dem man der Meditation frönt. Wichtig ist einfach nur, dass man immer daran denkt, ja nicht zuviel des Guten zu tun. Denn dann wäre der Sinn des Zen-Gartens eindeutig verfehlt.

 

Wenn man sich nicht ganz sicher ist, wie man mit der Dekoration am besten verfährt, sollte sich entweder einen öffentlichen Zen-Garten anschauen, um sich die nötigen Inspirationen zu holen oder einen Fachmann befragen. Mittlerweile sind Japanische Gärten bei uns nichts Außergewöhnliches mehr, daher gibt es auch genügend Fachliteratur, die weiterhelfen kann.

 

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