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Wie pflegt man einen Zen-Garten?

Der Zen-Garten gehört zu den pflegeleichtesten Gartenformen. (Bild: Fotolia)

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Der Zen-Garten ist besonders pflegeleicht. Da hier ja keine Pflanzen wachsen, hält sich der Pflegeaufwand in Grenzen und ist leicht zu bewältigen.

Den größten Aufwand in diesem Garten machen die Kiesbetten. Ansonsten ist der Zen-Garten ganz einfach zu pflegen.

 

Was man bei der Pflege der Kiesbetten beachten muss

 

Natürlich muss man die Kiesbetten in einem Zen-Garten von Unkraut frei halten. Hier kann aber im Vorfeld schon Abhilfe geschaffen werden, indem unter dem Kies ein Unkrautschutz aufgebracht wird. Kommt dann doch noch mal ein wenig Unkraut zum Vorschein, sollte man es entfernen, genau wie in jedem anderen Garten auch.

Da die Kiesflächen Wasser darstellen, muss man hier für die nötige Struktur sorgen. Der Kies stellt Ozeane, Flüsse oder Seen dar. Um diese Darstellung hervorzuheben, müssen Wellen in den Kies geharkt werden. Das ist sicher für einen Anfänger nicht ganz leicht und bedarf einiger Übung bis es perfekt wirkt.

 

Moos pflegen

 

Die einzige Pflanze, die in einem Zen-Garten vorhanden ist, ist das Moos, das auf den Steinformationen wachsen darf. Dieses benötigt ein wenig Pflege, damit es nicht zuviel wuchert und zu dicht wird. Man sollte das Moos also regelmäßig zurückschneiden, da es sich sonst schnell auch auf den Kiesflächen ausbreitet.

 

In einem Zen-Garten kann also von Pflegebedarf eigentlich keine Rede sein, auch die Mönche sehen diese Tätigkeiten nicht als Gartenarbeit, sondern nutzen sie zu Meditationszwecken. Sie sollen ihnen die innere Ruhe geben und gleichzeitig die Kreativität unterstützen. 

 

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