Wie plant man einen Zen-Garten?

Auf diese Weise hat der Zen-Garten übrigens Europa erobert. Die ersten Zen-Gärten, die entstanden sind, waren für den Tisch gedacht. Mittlerweile finden diese Gärten allerdings auch in vielen Vorgärten großen Anklang. Aber auch der kleinste Garten bedarf einer gewissen Planung, um am Ende genau so schön zu sein, wie es der eigenen Vorstellung entspricht.

Was muss man beachten?

Für einen Zen-Garten gibt es bestimmte Vorgaben. Es ist genau festgelegt, was hinein gehört und was auf  keinen Fall vorhanden sein soll. Diese Vorgaben sollte man natürlich einhalten, wenn man einen wirklichen Zen-Garten erschaffen möchte. Es kann hilfreich sein, sich hier eine fachmännische Beratung zu holen. Ganz wichtig ist, dass man die vier Elemente, die zu einem Zen-Garten gehören auch in seinem Garten verbaut.

Wo ist der beste Platz für den Zen-Garten?

Es gibt für den Ort eines Zen-Gartens keine Regeln zu beachten. Er muss nicht in eine bestimmte Richtung ausgerichtet sein und auch die Größe ist vollkommen unerheblich. Schön ist es allerdings, wenn man den Garten von allen Seiten gut einsehen kann. Ein schöner Platz wäre da zum Beispiel direkt vor dem Fenster oder vor der Terrasse.

Die Einkaufsliste

Zur Planung gehört natürlich, dass man genau weiß wie groß der Zen-Garten werden soll. Dementsprechend muss man dann das nötige Material beschaffen. Ganz wichtig auf der Einkaufsliste sind die Steine und der Kies, denn das sind die wichtigsten Elemente, die in einen Zen Garten gehören. Dazu eine Liste mit den Pflanzen, die man setzen möchte. Bei der Auswahl der Pflanzen sollte man natürlich darauf achten, dass sie in den steinigen Garten passen und hier gut wachsen können. Um ganz sicher zu sein, dass man die richtigen Pflanzen wählt, sollte man sich von einem Fachmann beraten lassen.

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com