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Katzenminze, Thymian und Salbei für den Sommergarten

buchtipps aus der redaktion

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Statt auf dem Sofa vor sich hin zu dämmern, sind einige Stunden im Garten weitaus erholsamer für Körper und Geist.

Ohnehin halten sich die meisten Menschen am Tage überwiegend in geschlossenen Räumen auf – frische Luft und grüne Idylle kommen da eindeutig zu kurz.  Wie herrlich, wenn still hinter dem Haus ein fachmännisch angelegter Traumgarten wartet, der zu keiner Tageszeit mit seinen Reizen geizt: Ein „Mondscheingarten“ lässt auch nach Feierabend Naturerleben und Muße zu, wenn helle Blüten in der Dämmerung leuchten, Nachtdufter ihre Blüten öffnen, sorgsam installierte Leuchten stimmungsvolles Licht verströmen und sonnenwarme Natursteinmauern an den Lieblingsplatz einladen. Ruhig und gleichmäßig plätschert Wasser, sanft streicht der Wind durch hohe Grasarten wie Chinaschilf und Pfahlrohr.

 

Auszeit vom Alltag

 

Ein mit Kletterrosen berankter Laubengang, verschlungene Wege, gesäumt von prächtigen Stauden und Kräutern wie Katzenminze, Thymian und Salbei, die mit würzigen Düften begleiten – sie alle führen in eine ganz eigene Welt. Auf dem Lieblingsplatz Terrasse - allein, mit Familie oder Freunden - kann der Tag wunderbar ausklingen. Gelbe und rote Blüten und Blätter leuchten intensiv, wenn der Sonnenuntergang den Garten in warme Farben taucht, blaue Blütenpflanzen und silberlaubige Begleiter verstärken den magisch-ruhigen Zauber der „blauen Stunde“. Später kommt der leuchtende Auftritt der weißen und pastellfarbenen Blüten, die im Halbdunkel besonders auffallen, vor allem, wenn sie sich in einen Duftmantel hüllen. Der Landschaftsgärtner kennt viele Duftpflanzen, die auch abends und nachts die Gartenluft versüßen: Nachtphlox, der seine Blüten tagsüber geschlossen hält, Nachtkerze, deren allabendliches Erblühen sich im Zeitraffertempo beobachten lässt und Mond- oder Nachtviole, die in den Abendstunden besonders intensiv duftet. Traumhaft!

 

Idyllisches Nass

 

Fließendes Wasser ist wie Musik: Doch die wenigsten Gartenbesitzer haben das Glück, natürliche Bachläufe oder sogar eigene Quellen auf ihrem Grundstück zu haben, aus denen sich Wasseranlagen speisen lassen. Die nötigen Wasseranschlüsse müssen also verlegt werden, am besten vom Landschaftsgärtner. Dieser baut sogar Teiche, die unter Wasser beleuchtet sind und die abends geheimnisvoll schimmern. Je nach Größe beziehungsweise Tiefe des Teiches weiß der Landschaftsgärtner die richtigen Pflanzen zu empfehlen: Seerosen, Wasserhyazinthen, Schwimmfarn, Sumpfdotterblumen, Blutweiderich, Japanische Schwertlilien, Schilf und verschiedenste Rohrkolbengewächse. Eine automatische Bewässerung bringt Wasser ganz praktisch in den Garten: Denn durstige Pflanzen machen aus dem Sommergarten auch eine Verpflichtung, der viele zeitlich nicht nachkommen können. Warum auch, schließlich will man ja im Garten entspannen und nicht Wasserträger sein. Ein professionell angelegter Garten macht wenig Arbeit und sorgt für puren Gartengenuss.

 

Bild: BGL

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

 

 

 

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