Werbung

Buchsbaum: der Deutschen liebste Heckenpflanze

In der professionellen Landschaftsgärtnerei stutzen die Gärtner eine Buchsbaumhecke meist so zurecht, dass die fertigen Begrenzungshecken strenge geometrische Formen ergeben. Der natürliche Wuchs des Buchsbaums ist nicht derart gerade, sondern eher buschig – schließlich handelt es sich beim Buchsbaum in der Regel um einen Strauch. (Bild: Medioimages | Photodisc | Thinkstock)

buchtipps aus der redaktion

Preis: 7,90 €
Preis: 7,95 €
Preis: 12,90 €

Pflanzen spielen bei der Gartengestaltung eine wichtige Rolle: Sie verschönern Blumenbeete und Töpfe, spenden Schatten oder aber fungieren als Sichtschutz.

Darüber hinaus können verschiedene Pflanzen auch für die Begrenzung von Garten und Grundstück genutzt werden. Eine Pflanze, die dafür geradezu prädestiniert ist, ist der beliebte Buchsbaum.

 

Buchsbäume und ihre Vorzüge

 

Es ist nicht verwunderlich, dass der Buchsbaum oder auch Buxus sempervirens die wohl beliebteste Heckenpflanze des Landes ist. Die mittlerweile rund 60 verschiedenen Buchsbaumarten vereinen eine Vielzahl an Vorzügen in sich, welche sie sogar bereits bei den Griechen und Römern zu einer beliebten Pflanze machten. Letztere nutzten die immergrünen Sträucher, um mit Ihnen ihre Gartenbeete einzurahmen. Auch heute sind Buchsbäume sowohl in der professionellen als auch in der privaten Gartenkunst eine gern und häufig genutzte Heckenpflanze zur Begrenzung von Beeten oder Grundstücken. Die Vorzüge des Buchsbaums sind folgende:

 

1. Buchsbäume wachsen schnell.

 

2. Sie bilden dabei ein dichtes Geäst aus.

 

3. Der Buchsbaum stellt keine hohen Ansprüche an seinen Standort. Er mag Sonne und Schatten und kommt mit feuchten Böden gut zurecht.

 

4. Buchsbäume sind äußerst robust.

 

5. Profi- und Hobbygärtner können den Buchsbaum in alle erdenklichen Formen schneiden.

 

6. Sofern einige Pflegetipps beachtet werden, kann man beim Buchsbaum nichts falsch machen.

 

Gartengestaltung mit Buchsbäumen

 

Das Bild zeigt beispielhaft, wie Buchsbäume bei der professionellen Landschaftsgärtnerei zum Einsatz kommen können. Dort stutzen sie die Gärtner meist so zurecht, dass die fertigen Begrenzungshecken strenge geometrische Formen ergeben. Der natürliche Wuchs des Buchsbaums ist nicht derart gerade, sondern eher buschig – schließlich handelt es sich beim Buchsbaum in der Regel um einen Strauch. Dem Hobbygärtner eröffnet jene Form noch weitere Gestaltungsmöglichkeiten: Er kann den Buchsbaum nicht nur als Heckenpflanze nutzen, sondern ihn auch in Kübel pflanzen, welche wiederum auf der Terrasse einen tollen Blickfang abgeben. Ob Sie den Buchsbaum dabei zu einer Kugel zurechtstutzen oder aber von einem Gehölzschnitt absehen, bleibt ihnen selbst überlassen. Für ein natürlicheres Bild ist sicherlich letztere Variante zu empfehlen.

 

 

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

Werbung