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Eine Hecke am laufenden Meter

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Hecken formen einen Rahmen rund ums Grundstück, teilen große Gärten in lauschige Plätze ein und schützen vor neugierigen Blicken.

Bis eine Hecke die Höhe erreicht hat, die sie als Blick- oder Windschutz braucht, oder die passende Größe, um das neu gebaute Haus angemessen zu umgrünen, dauert es normalerweise lange! Statt sich drei oder mehr Jahre zu gedulden, während die Nachbarn ungeniert die Würstchen auf dem Grillrost zählen oder beim Sonnenbaden spannen, kann man mit der Hecke am laufende Meter von Anfang an einen ausgewachsenen natürlichen Sichtschutz schaffen.

 

Bunte Wände – ganz natürlich!

 

Die bis zu 1,80 Meter hohen Heckenelemente sind nicht nur von Anfang an komplett grün bewachsen, sie sind durch ihren kräftigen Wurzelballen auch unabhängig von der Pflanzzeit und können ganzjährig eingesetzt werden. Neben klassischen Heckenpflanzen wie der Hainbuche oder der Rotbuche kann man mit der Hecke am laufenden Meter jetzt auch Farbe in den Garten bringen: Mit gemusterten Efeusorten, die das stabile Drahtgitter des Heckenelements beranken, wird es im Garten schon farbiger. Die Sorte ’Goldchild’ schmückt sich rund ums Jahr mit goldgelb gerandeten Blättern. Efeusorte ’Glacier’ trägt grün und grau gefleckte Blätter mit eisweißem Rand – und das auch im Winter. Ein Farbextra bieten auch die immergrünen Hecken: Feuerdorn und Glanzmispel. Der Feuerdorn trägt im Mai weiße Blüten und bildet im Herbst auffällig rot leuchtende Beeren, die den Winter über den kargen Garten bunter machen. Der frische Blattaustrieb der Mispel leuchtet rot – fast pink – und passt bestens zu den ersten bunten Frühlingsblühern im Garten.

 

Pflegeleichte und langlebige Pflanzen

 

Ausgepflanzt im Garten ist die Hecke am laufenden Meter langlebig und pflegeleicht. Sie sollte allerdings regelmäßig gegossen werden. Immergrüne Heckenelemente brauchen auch im Winter etwas Wasser, denn sie verdunsten rund ums Jahr über ihr Laub. Mindestens einmal im Jahr, möglichst im Frühling, benötigt die Hecke auch einen Langzeitdünger. Geschnitten wird die Hecke am laufenden Meter am besten ein- bis zweimal im Jahr. Die neu gebildeten, langen Triebe können im Mai oder Juni zurückgenommen werden. Sollte die Hecke dann über den Sommer erneut zu üppig werden, kann sie einfach Anfang September noch einmal in Form geschnitten werden. Durch den regelmäßigen Schnitt wird die Pflanze noch dichter und bildet auch im Winter eine wunderbar geschlossene Hecke.

 

Bild: Halm

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