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Welche Tore für die eigene Wohnung bzw. das Eigenheim

Bild: Elero

buchtipps aus der redaktion

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Wenn ein neues Eigenheim angeschafft werden soll, dann stellt sich meist die Frage nach der Perfektionierung der Einrichtung. Jedes Detail soll in diesem Sinne perfekt gestaltet werden können.

Im Sinne einer erweiterten Sicherheitstechnik lassen sich auch sehr viele unterschiedliche Dinge manifestieren, die vielleicht eine grundsätzliche Entscheidungsfindung erforderlich machen. Man darf gespannt sein, inwieweit man sich selbst entscheiden darf. Vor allem geht es um die Einrichtung im Wohnzimmer oder im Badezimmer. Auch die Abtrennung zwischen den einzelnen Räumlichkeiten spielt vermehrt eine Rolle bei der Entscheidung. Nehmen wir zum Beispiel nur den Türbereich her. Er mag zwar augenscheinlich kein wichtiges Kriterium für den Bezug und die Einrichtung einer neuen Wohnung sein, dennoch erscheint es angesichts der neuen Lage durchaus vorteilhaft zu sein, sich mit den Dingen zu beschäftigen. Wir wollen in diesem Artikel kurz die Art der Tore beleuchten, die man sich anschaffen kann. Eine grundsätzliche Entscheidung betrifft die Wahl zwischen den Schiebetoren und den Schwingtoren. Sie gelten als meistgebräuchlich und deshalb ist auch eine Unterscheidung zwischen den beiden Toren sinnvoll. Sehen wir uns diese beiden Tor arten im folgenden Teil nochmals näher an.

 


Was ist der Unterschied zwischen einem Schiebetor und einem Schwingtor

 

Grundsätzlich stellt sich die Frage zwischen zwei Vorgängen, die man für sich wählen möchte. Präferiert man beim Öffnen der Tore eher ein Schwingen oder ein Rutschen. Will man ein Schiebetor kaufen, dann wird man eher das Rutschen bevorzugen. Will man eher die Schwingvariante haben, dann wird man Schwingtore kaufen. Zwischen diesen beiden Varianten ist eine Entscheidung zu treffen. Was aber sind die Vor- und Nachteile zwischen diesen beiden Varianten. Auch darauf gibt es eine Antwort. Der grundsätzliche Unterschied zwischen den beiden Arten von Toren ist, dass man bei den Schiebetoren einfach hinausgleiten kann. Bei Schwingtoren geht das eben nicht. Dies ist aufgrund ihrer natürlichen Bauart auch in der Art und Weise vorgesehen. Die Bauart eines Gegenstücks ist, dass man ganz einfach den Halbkreis des Tores öffnen kann und nach Lust und Laune wieder schließen kann.

 


Welche Formen findet man in der Praxis häufig

 



Grundsätzlich zeigt die Praxis, dass man Schiebetore eher dort nutzt, wo man mit anderen Systemen nicht weit kommt. Es sind also jene Systeme, die man von vorne weg ausschließen muss. Eine Schiebetüre lässt sich auch viel leichter installieren. Damit findet man auch Anwendungen, die einfach aus mangelhaften Platzgründen mit Schiebetüren ausgestattet werden. Es ist einfach und nimmt auch nur wenig Platz weg. Wenn man sich die praktischen Anwendungen von Schiebetoren ansieht, dann findet man sie bevorzugt bei der Auffahrt oder am Eingang. Man muss sich in der Praxis die Vorteile nur vorstellen können, um den Einsatzbereich zu verstehen. Gerade bei einer Auffahrt oder am Eingang findet man häufig eine Steigung. Diese Steigung ist dadurch charakterisiert, dass man eine Flügeltüre erst gar nicht installieren kann. Sie ist davon ausgenommen. Ebenso findet man sie in vielen Gewerbe- und Wohnimmobilien. Wenn man sich Schiebetore ansieht, dann findet man sie häufig in einem Vorgarten. Dort entfalten sie ihren wahren Vorteil.

 

 

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